Liebe Mitbloger,
der Hans wünscht Euch einen guten Rutsch ins Jahr 2009!
Laßt Euch nicht bange machen von den ganzen Pappnasen die uns immer sagen wollen wie schlecht es werden wird und das so nie wieder wird wie es einmal war. Die wollen uns nur für Dumm verkaufen!
Ich für meinen Teil gehe jetzt erstmal für eine Woche nach Schönböken ins Zenkloster und werde das Jahr ruhig ausklingen lassen bei vielen Runden "Wand an sehen" und mich dann mit Freude ins Neue stürzen.
Auf spannende Videos und ich kann Euch versprechen ich hab da schon ein paar sehr schöne Sachen, viel Kunst und noch mehr Aussicht, erheiterndes aus aller Welt und vielleicht auch mal wieder den ein oder anderen Aufreger.
Nun denn bis im neuen Jahr.
Euer Hans
Freitag, 26. Dezember 2008
Samstag, 20. Dezember 2008
Samstag, 6. Dezember 2008
Ich hab da mal ein Problem....
Jetzt war dann doch der Nikolaus bei mir heut Nacht und ich hab wieder mal nix mitbekommen....
Na, wird wohl das Alter sein. Das ist jetzt aber nicht mein Problem. Wenn ihr Euch mal das Bild anschaut mit den ganzen Überraschungen die der "Mann" da gelassen hat, werdet ihr feststellen, daß er mir drei verschiedene Teesorten da gelassen hat.
Hallo, geht's noch...
Womit fange ich bitte an, gehe ich nach Aussehen, dem Alphabet folgend, dem Gewicht nach, suche ich mir den Tee nach dem Haltbarkeitsdatum aus oder wie....
Versteht ihr jetzt mein Problem? Liebe Nikoläusin, das kannst Du doch nicht mit dem Hans machen, ist er doch schon das ganze Jahr über total mit Entscheidungen und dem ganzen anderem Kram überfordert. Ich laß Dich aber wissen wie ich mich entschieden habe, wenn ich mich entschieden habe.
Eric Stanton ist der Comic meiner Jugend! Cool!
Freue mich auf die Rute nächstes Jahr.
So und jetzt mußt Du aufpassen, denn wenn ich Dich das nächste Mal sehe, werde ich Dich knutschen biste schielst!
Nachtrag: Alle drei Teesorten sind sehr fein ausgewählt worden und ich bin jetzt noch keinen Schritt weiter. Halt, doch da kommt mir gerade die Idee. Werde täglich Wechseln und meine Reinfolge die ich jetzt per Zufallsgenerator ermittelt habe beibehalten. Neee, sollte gemütlich sein und nicht noch in Denksportaufgaben enden. Und das mit dem Knutschen ist kein Versprechen, das ist 'ne Drohung!
Na, wird wohl das Alter sein. Das ist jetzt aber nicht mein Problem. Wenn ihr Euch mal das Bild anschaut mit den ganzen Überraschungen die der "Mann" da gelassen hat, werdet ihr feststellen, daß er mir drei verschiedene Teesorten da gelassen hat.
Hallo, geht's noch...
Womit fange ich bitte an, gehe ich nach Aussehen, dem Alphabet folgend, dem Gewicht nach, suche ich mir den Tee nach dem Haltbarkeitsdatum aus oder wie....
Versteht ihr jetzt mein Problem? Liebe Nikoläusin, das kannst Du doch nicht mit dem Hans machen, ist er doch schon das ganze Jahr über total mit Entscheidungen und dem ganzen anderem Kram überfordert. Ich laß Dich aber wissen wie ich mich entschieden habe, wenn ich mich entschieden habe.
Eric Stanton ist der Comic meiner Jugend! Cool!
Freue mich auf die Rute nächstes Jahr.
So und jetzt mußt Du aufpassen, denn wenn ich Dich das nächste Mal sehe, werde ich Dich knutschen biste schielst!
Nachtrag: Alle drei Teesorten sind sehr fein ausgewählt worden und ich bin jetzt noch keinen Schritt weiter. Halt, doch da kommt mir gerade die Idee. Werde täglich Wechseln und meine Reinfolge die ich jetzt per Zufallsgenerator ermittelt habe beibehalten. Neee, sollte gemütlich sein und nicht noch in Denksportaufgaben enden. Und das mit dem Knutschen ist kein Versprechen, das ist 'ne Drohung!
Donnerstag, 4. Dezember 2008
Morgen Kinder wird's was geben....
Samstag, 22. November 2008
Lesung
"Das Lesebuch meines Vaters hat mich geärgert"
In den frühen 80igern hat die bildende Künstlerin Heike Ruschmeyer auf dem Dachboden ihrer Eltern ein "Deutsches Lesebuch - Gedichte" aus den 30igern gefunden. Beim Durchblättern ist ihr aufgegangen wie mit diesen Gedichten die Kinder manipuliert worden sind. Die ersten 15 Seiten sind dem "Führer" gewidmet und dann geht es weiter mit der ganz braunen Soße.
Ihre erste Reaktion war: der Schund muß weggeschmissen werden.
Das ist der Weg der nirgendwo hinführt!
Also was machen mit dem Buch?
Erstmal liegen lassen und auf eine Idee warten.
Irgendwann, Heike kann es nicht mehr genau wann ihr die Idee gekommen ist, stand für sie fest: Die Gedichte werden umgeschrieben!
Also setzt sie sich hin und ging das Buch Gedicht für Gedicht durch, bewaffnet mit einem schwarzem Edding. Übrig geblieben sind Buchstaben, Wortfragmente, Teile von Gedichtzeilen und manchmal sogar ganze Abschnitte. Dann lag das Buch erstmal eine ganz Zeit nur so rum.
Im Sommer 2005 rief mich Russell Radzinski von der Gallery Emerson in Berlin an und fragte ob ich Lust hätte ein von Heike Ruschmeyer bearbeitetes Gedichtbuch aus dem dritten Reich zu lesen. Meine Antworte war: Ich kann es mir ja mal anschauen. Und um ganz ehrlich zu sein, ich hatte nach diesem Anruf nun wirklich keine Lust irgendwelche rechtslastigen Bücher zu lesen noch dazu laut.
Ich traf mich mit Russell und er gab mir das Buch in die Hand. Da hielt ich es also. Der Buchrücken war nicht mehr durchgängig mit dem Buchdeckeln verbunden aber ansonsten sah es aus wie ein Buch das mehr als 7o Jahre auf dem Buckel hat. Ich öffnete es und sah, daß das gesamte Verzeichnis geschwärzt war. Es waren nur noch die Seitenzahlen und das Wort "Nacht" zu sehen, der Rest geschwärzt. Wow, dachte ich mir das sieht ja schon mal klasse aus. Nach dem Verzeichnis kamen die 15 Seiten die dem "Führer" gewidmet waren und beim ersten Gedicht war nur "Füh" zu sehen. Und auf einmal hatte es mich gefangen! Die Gedichte sogen mich förmlich in dieses Buch hin ein.
Ich freue mich und bedanke mich bei Heike Ruschmeyer für ihr Vertrauen das mir mit diesem Buch gegeben hat.
Die Lesung findet am 30. November 2008 um 15:30 Uhr im Florians Garten in der Kreuzbergstr. 42 b, 10965 Berlin statt.
In den frühen 80igern hat die bildende Künstlerin Heike Ruschmeyer auf dem Dachboden ihrer Eltern ein "Deutsches Lesebuch - Gedichte" aus den 30igern gefunden. Beim Durchblättern ist ihr aufgegangen wie mit diesen Gedichten die Kinder manipuliert worden sind. Die ersten 15 Seiten sind dem "Führer" gewidmet und dann geht es weiter mit der ganz braunen Soße.
Ihre erste Reaktion war: der Schund muß weggeschmissen werden.
Das ist der Weg der nirgendwo hinführt!
Also was machen mit dem Buch?
Erstmal liegen lassen und auf eine Idee warten.
Irgendwann, Heike kann es nicht mehr genau wann ihr die Idee gekommen ist, stand für sie fest: Die Gedichte werden umgeschrieben!
Also setzt sie sich hin und ging das Buch Gedicht für Gedicht durch, bewaffnet mit einem schwarzem Edding. Übrig geblieben sind Buchstaben, Wortfragmente, Teile von Gedichtzeilen und manchmal sogar ganze Abschnitte. Dann lag das Buch erstmal eine ganz Zeit nur so rum.
Im Sommer 2005 rief mich Russell Radzinski von der Gallery Emerson in Berlin an und fragte ob ich Lust hätte ein von Heike Ruschmeyer bearbeitetes Gedichtbuch aus dem dritten Reich zu lesen. Meine Antworte war: Ich kann es mir ja mal anschauen. Und um ganz ehrlich zu sein, ich hatte nach diesem Anruf nun wirklich keine Lust irgendwelche rechtslastigen Bücher zu lesen noch dazu laut.
Ich traf mich mit Russell und er gab mir das Buch in die Hand. Da hielt ich es also. Der Buchrücken war nicht mehr durchgängig mit dem Buchdeckeln verbunden aber ansonsten sah es aus wie ein Buch das mehr als 7o Jahre auf dem Buckel hat. Ich öffnete es und sah, daß das gesamte Verzeichnis geschwärzt war. Es waren nur noch die Seitenzahlen und das Wort "Nacht" zu sehen, der Rest geschwärzt. Wow, dachte ich mir das sieht ja schon mal klasse aus. Nach dem Verzeichnis kamen die 15 Seiten die dem "Führer" gewidmet waren und beim ersten Gedicht war nur "Füh" zu sehen. Und auf einmal hatte es mich gefangen! Die Gedichte sogen mich förmlich in dieses Buch hin ein.
Ich freue mich und bedanke mich bei Heike Ruschmeyer für ihr Vertrauen das mir mit diesem Buch gegeben hat.
Die Lesung findet am 30. November 2008 um 15:30 Uhr im Florians Garten in der Kreuzbergstr. 42 b, 10965 Berlin statt.
Dienstag, 18. November 2008
Aussicht und Kunst 12
Mannheim und immer wieder Mannheim!
Am Sonntag die Premiere von Ernie Reinhard gespielt.
Schön war es , bin schon sehr glücklich darüber, das ich die Möglichkeit habe mit Georgette Dee und Ernie spielen zu dürfen. Macht Laune auf mehr!
So, hier nun die Bilder. Diesemal 5. Stock Nordseite.
Zweimal Klimmt.
Einmal der Ohrverlierer.
Am Sonntag die Premiere von Ernie Reinhard gespielt.
Schön war es , bin schon sehr glücklich darüber, das ich die Möglichkeit habe mit Georgette Dee und Ernie spielen zu dürfen. Macht Laune auf mehr!
So, hier nun die Bilder. Diesemal 5. Stock Nordseite.
Zweimal Klimmt.
Einmal der Ohrverlierer.
Montag, 17. November 2008
Donnerstag, 13. November 2008
Aufzug 2
Ja meine lieben Freunde der Fahrstuhlmusik, am Wochenende habe ich wieder die Möglichkeit die neuesten Hits aus Mannheim für Euch zu besorgen. Und bis dahin noch ein kleines Liedchen um Euch die Wartezeit etwas zu versüßen!
Donnerstag, 6. November 2008
1. Geburtstag vom Hansblog
Kinders wie die Zeit vergeht. Gestern noch da .... auch und dann war da das noch und könnt ihr euch noch an das erinnern. Mensch, ist nicht möglich aber aber....
Freue mich auf ein weiteres Jahr voller spannender, aufregender und anregender Begebenheiten und Musik und Frauen und Hunde und Hotels und Aufzüge und Bügeleisen, neee das hab ich ja jetzt neu, und und und....
Und dann noch ein klitzekleines Liedchen für mich!
Freue mich auf ein weiteres Jahr voller spannender, aufregender und anregender Begebenheiten und Musik und Frauen und Hunde und Hotels und Aufzüge und Bügeleisen, neee das hab ich ja jetzt neu, und und und....
Und dann noch ein klitzekleines Liedchen für mich!
Mittwoch, 5. November 2008
Aufzug 1
So und nun hoffe ich das mir mein Freund D. dann sagen kann:
Yes we did!
Und das bringt ihn wieder nach oben....
Und vielleicht gibt es ja auch ein kleines Foto seines volljährigen Starlets.
So und euch nun viel Spaß und Dir lieber Freund D. viel Erfolg!
Yes we did!
Und das bringt ihn wieder nach oben....
Und vielleicht gibt es ja auch ein kleines Foto seines volljährigen Starlets.
So und euch nun viel Spaß und Dir lieber Freund D. viel Erfolg!
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Und dann sowas...
sagte meine gute Freundin J. als ich ihr heute morgen gezeigt habe was mir gesten so vor die Linse meiner kleinen Kamera gelaufen ist. Und mir die ganze Sache nochmals vor Augen führend muß ich sagen, ja und dann sowas....
Oh, man was ist nur los....
Will ich mehr schnäbeln?
Mehr baden?
Mehr vögel(n) um mich haben?
Oder Ornithologe werden?
Oder ist es einfach nur ein Ausdruck meiner
Oder, oder, oder....
Ach soviel Fragen und so wenig schlüssige Antworten.
Den
ist was anderes.
Montag, 27. Oktober 2008
Aussicht und Kunst 11
Am 23. Oktober hatte ich meine Premiere in Mannheim. Fünf Wochen ohne Proben und dann gleich auf die Bretter die mittlerweile auch einen Teil meiner Welt sind. Ging erstaunlicherweise gut über die Bühne, war nur ein klitzekleines bißchen aufgeregt und habe dann sehr viel Spaß mit Georgette Dee auf der Bühne gehabt. Zwei kleine Versprecher und das war es dann schon. War auch ziemlich überrascht als ich meinen Namen auf dem Theaterprogramm gelesen habe, könnte mich aber daran gewöhnen.
Untergebracht war ich dieses mal in einem schönen kleinen Hotel gleich um die Ecke in der Mozartstraße, also keine Quadrat, nix R2D2...
Vierter Stock mit Blick auf das Theater und einem sehr schönen Sonnenuntergang. Urteilt selbst was da an der Wand hing.
Und dann habe ich noch ein kleines Schmanckerl für Euch. Ich werde jetzt zum fanatischen Aufzugfahrer, aber hört und seht selbst.. dann wisst ihr was ich meine...
Untergebracht war ich dieses mal in einem schönen kleinen Hotel gleich um die Ecke in der Mozartstraße, also keine Quadrat, nix R2D2...
Vierter Stock mit Blick auf das Theater und einem sehr schönen Sonnenuntergang. Urteilt selbst was da an der Wand hing.
Und dann habe ich noch ein kleines Schmanckerl für Euch. Ich werde jetzt zum fanatischen Aufzugfahrer, aber hört und seht selbst.. dann wisst ihr was ich meine...
Montag, 6. Oktober 2008
Hans auf Sendung
Da muß ich doch wirklich mal mit dem "Eisernen Besen" durch meine Presseabteilung kehren. Kaum 5 Tage nach Ausstrahlung kommt doch mein pickliger Praktikant und gesteht mir: "Herr Brückner sie waren am Mittwoch den 01.10.08 im ZDF zu sehen." SOKO Wismar Folge 1 "Der Himmelsschreiber" wurde gegeben.
Hallo gehts noch , wozu gebe ich Unsummen von Geld für eine funktionierende Presseabteilung aus und dann kann ich noch nicht mal damit hausieren gehen. Na, das wird ein Nachspiel haben.
Und wer jetzt nachschauen will kann das hier machen.
Nun viel Spaß!
Nachtrag 08.10.08
Immer Mittwochs werden die aktuellen Folgen gezeigt und die sind dann ohne mich.
Hallo gehts noch , wozu gebe ich Unsummen von Geld für eine funktionierende Presseabteilung aus und dann kann ich noch nicht mal damit hausieren gehen. Na, das wird ein Nachspiel haben.
Und wer jetzt nachschauen will kann das hier machen.
Nun viel Spaß!
Nachtrag 08.10.08
Immer Mittwochs werden die aktuellen Folgen gezeigt und die sind dann ohne mich.
Mittwoch, 24. September 2008
Ankommen
Was ist "Ankommen"? Wie sieht es aus? Kann ich es spüren, schmecken, riechen oder vielleicht hören? Was ist "Ankommen!"? Mir braust der Kopf. Es schwirren mir tausend Gedanken durch die Birne und machen mich ganz .....
Freunde wie D. oder M. sagen mir bei solchen Gedanken immer: Schauspieler drehen sich immer nur um ihren Bauchnabel und betrachten sich als das Zentrum des Universums . Mag sein daß das so ist, ja aber ist das nicht bei vielen Menschen so? Und bringt mich das weiter in der Beantwortung meiner Frage: Ich möchte ankommen und weiß nicht wo und wie und wozu?
Also liege ich im Bett, fahre Rad, trinke Grünen Tee, geh spazieren und zermartere mir meinen entzückenden Kopf. Und grüble und grüble und grüble.....
Und dann macht es heute auf der Probe - PLOPP in meinem Kopf, hoffentlich hat das keiner gehört, Ernie Reinhard und Romanus Fuhrmann hatten gerade mit den Proben zu "Marlene" an der Oper des Nationaltheaters Mannheim begonnen und mir wurde bewusst wie priviligiert ich bin bei solch einem Prozess dabei zu sein.
Klar! Genau! Ich bin ja schon mal angekommen und das nicht nur einmal, neeee ich bin einer der ganz glücklichen Menschen denen dies gleich mehrmals im Leben passiert ist.
The very first time - ich liebe diesen Ausdruck! - an den ich mich erinnern kann, war zwischen der Reichenbachbrücke und der Wittelsbacherbücke auf Seiten der Au, in München, es muß Mitte August '89 gewesen sein. Ich bin gerade sehr frustriert und ziemlich abgebrannt aus L.A. wieder gekommen, aber das ist nun wieder eine ganz andere Geschichte.
Als mich Freund Marc, damals gefragt hat: Du, Hans, Du brauchst doch Geld?
Was für'ne Frage... Wir brauchen für morgen noch eine Absperrhilfe beim Film, es gibt 'nen Hunni.
Was muß ich tun?!
Und Marc begann mich einzuweißen in mein neues Leben, was ich allerding zu diesem Zeitpunkt noch nicht wußte. Abholung von Marc am nächsten Morgen um 7 Uhr. Es ging also zur Isar. Dort angekommen, spürte ich sofort die Magie dieses Ortes, dieses auch für mich heute noch schwer zu beschreibende Gefühl das sich bei mir einstellt wenn ich bei Probenarbeiten bin, kurz vor dem Auftritt, beim Lesen eines Drehbuches, wenn ich Kollegen bei ihrer Arbeit bewundere. Und ich bin überzeugt dieses Gefühl ist "Ankommen". Und während des Schreibens gingen mir noch viele, viele Erlebnisse durch den Kopf wo ich "angkommen" bin. Na, vielleicht schreibe ich sie noch mal in mein Tagebuch oder sonst wo hin. Ich habe dieses Jahr im April das Vergnügen gehabt mit "Cabaret" fast 4 Wochen in München im Deutschen Theater zu spielen und bei einem meiner Ausflüge in die Vergangenheit bin ich sentimentale "Heulsuse" natürlich auch dort gewesen und habe ein paar Bilder gemacht. Und hier sind sie.
Und ratet mal was ich dort gesehen habe. Unglaublich aber wahr!
Danke Mo!
Freunde wie D. oder M. sagen mir bei solchen Gedanken immer: Schauspieler drehen sich immer nur um ihren Bauchnabel und betrachten sich als das Zentrum des Universums . Mag sein daß das so ist, ja aber ist das nicht bei vielen Menschen so? Und bringt mich das weiter in der Beantwortung meiner Frage: Ich möchte ankommen und weiß nicht wo und wie und wozu?
Also liege ich im Bett, fahre Rad, trinke Grünen Tee, geh spazieren und zermartere mir meinen entzückenden Kopf. Und grüble und grüble und grüble.....
Und dann macht es heute auf der Probe - PLOPP in meinem Kopf, hoffentlich hat das keiner gehört, Ernie Reinhard und Romanus Fuhrmann hatten gerade mit den Proben zu "Marlene" an der Oper des Nationaltheaters Mannheim begonnen und mir wurde bewusst wie priviligiert ich bin bei solch einem Prozess dabei zu sein.
Klar! Genau! Ich bin ja schon mal angekommen und das nicht nur einmal, neeee ich bin einer der ganz glücklichen Menschen denen dies gleich mehrmals im Leben passiert ist.
The very first time - ich liebe diesen Ausdruck! - an den ich mich erinnern kann, war zwischen der Reichenbachbrücke und der Wittelsbacherbücke auf Seiten der Au, in München, es muß Mitte August '89 gewesen sein. Ich bin gerade sehr frustriert und ziemlich abgebrannt aus L.A. wieder gekommen, aber das ist nun wieder eine ganz andere Geschichte.
Als mich Freund Marc, damals gefragt hat: Du, Hans, Du brauchst doch Geld?
Was für'ne Frage... Wir brauchen für morgen noch eine Absperrhilfe beim Film, es gibt 'nen Hunni.
Was muß ich tun?!
Und Marc begann mich einzuweißen in mein neues Leben, was ich allerding zu diesem Zeitpunkt noch nicht wußte. Abholung von Marc am nächsten Morgen um 7 Uhr. Es ging also zur Isar. Dort angekommen, spürte ich sofort die Magie dieses Ortes, dieses auch für mich heute noch schwer zu beschreibende Gefühl das sich bei mir einstellt wenn ich bei Probenarbeiten bin, kurz vor dem Auftritt, beim Lesen eines Drehbuches, wenn ich Kollegen bei ihrer Arbeit bewundere. Und ich bin überzeugt dieses Gefühl ist "Ankommen". Und während des Schreibens gingen mir noch viele, viele Erlebnisse durch den Kopf wo ich "angkommen" bin. Na, vielleicht schreibe ich sie noch mal in mein Tagebuch oder sonst wo hin. Ich habe dieses Jahr im April das Vergnügen gehabt mit "Cabaret" fast 4 Wochen in München im Deutschen Theater zu spielen und bei einem meiner Ausflüge in die Vergangenheit bin ich sentimentale "Heulsuse" natürlich auch dort gewesen und habe ein paar Bilder gemacht. Und hier sind sie.
Und ratet mal was ich dort gesehen habe. Unglaublich aber wahr!
Danke Mo!
Samstag, 20. September 2008
Aussicht und Kunst 10
Bin jetzt seit dem 10. September in Mannheim und probe und probe und probe.
Am 27. September haben wir dann mit dem Stück "Marlene" nach Pam Gems an der Oper Premiere. Ich spiele am 23. und 25. Oktober sowie am 16. und 29. November.
Es geht um ein Gespräch das Marlene Dietrich mit ihrem Butler, Freund, Möchtegerngeliebten Joe kurz vor ihrem Auftritt in Paris führt.
Georgette Dee sowie Ernie Reinhard spielen die Marlen und werden dann im 2ten Teil der Inszinierung den Konzertteil geben.
Hier nun die Bilder aus R3,2 Apartment 2
An der Wand hängt diesmal nix, aber ich glaube dieser Anblick entschädigt doch für einiges.
Und letzten Sonntag irgendwann am Nachmittag.
Am 27. September haben wir dann mit dem Stück "Marlene" nach Pam Gems an der Oper Premiere. Ich spiele am 23. und 25. Oktober sowie am 16. und 29. November.
Es geht um ein Gespräch das Marlene Dietrich mit ihrem Butler, Freund, Möchtegerngeliebten Joe kurz vor ihrem Auftritt in Paris führt.
Georgette Dee sowie Ernie Reinhard spielen die Marlen und werden dann im 2ten Teil der Inszinierung den Konzertteil geben.
Hier nun die Bilder aus R3,2 Apartment 2
An der Wand hängt diesmal nix, aber ich glaube dieser Anblick entschädigt doch für einiges.
Und letzten Sonntag irgendwann am Nachmittag.
Samstag, 6. September 2008
Ironman
18 Jahre, da musste ich schon schlucken. 18 Jahre hat mein Bügeleisen, das wunderbare Modell Philips Compfort 200, mir treue Dienste geleistet und jetzt bin ich stolzer Besitzer eines neuen Bügeleisen und wieder handelt es sich um ein Philips Gerät, Modell Elance 3100. 18 Jahre, mir wurde auf einmal bewusst, dann bin ich 63, hallo geht's noch... 63, ein Jahr bis zur Rente. Und plötzlich wird mir schwindelig. Wusch ziehen nochmal 18 Jahre an mir vorbei und was da alles los war. Und vorallem wie schnell das alles ging. Ja, Freund Dorin alles ist endlich auch die Zeit mit unseren Bügeleisen.
Nun ich sehe es jetzt mal so. Das gestrige bügeln war schon nicht schlecht und heute morgen ging das auch wieder ganz fix. Also freue ich mich mal auf die nächsten 18 Jahre und auf das was sich da noch so alles ereignet.
Nachtrag: Liege ich doch dann im Bett und lasse den Tag so an meinem Auge vorbeiziehen und ach was war das wieder schön. 63 ppuuuhh ist schon eine Alter, 63 oh mein Gott und jetzt geht das mit dem Rechnen los... Scheiße denke ich - 65 biste dann und konzentriere dich mal ein bißchen besser beim nächsten Mal.
Und hier ist es
Nun ich sehe es jetzt mal so. Das gestrige bügeln war schon nicht schlecht und heute morgen ging das auch wieder ganz fix. Also freue ich mich mal auf die nächsten 18 Jahre und auf das was sich da noch so alles ereignet.
Nachtrag: Liege ich doch dann im Bett und lasse den Tag so an meinem Auge vorbeiziehen und ach was war das wieder schön. 63 ppuuuhh ist schon eine Alter, 63 oh mein Gott und jetzt geht das mit dem Rechnen los... Scheiße denke ich - 65 biste dann und konzentriere dich mal ein bißchen besser beim nächsten Mal.
Und hier ist es
Dorin hilf!
Lieber Freund Dorin,
Deiner Lieblingsimmobilie in Berlin geht es nicht so richtig gut. Die Uhr steht still, das Dach ist undicht und der Stein bröckelt.
Vielleicht möchtest Du Dich ja an der Rettung beteiligen.
Werde auch Du "Fugenpate"!
Viele Berliner/innen und Touristen/innen währen Dir dankbar!
Dorin hilf!
Deiner Lieblingsimmobilie in Berlin geht es nicht so richtig gut. Die Uhr steht still, das Dach ist undicht und der Stein bröckelt.
Vielleicht möchtest Du Dich ja an der Rettung beteiligen.
Werde auch Du "Fugenpate"!
Viele Berliner/innen und Touristen/innen währen Dir dankbar!
Dorin hilf!
Mittwoch, 3. September 2008
ABSCHIED
Heute einen schönen Satz gehört.
Nicht der Weg ist das Ziel, einfach gehen!
Welch weise Worte...
Na, dann geh doch, laß mich alleine, hau doch einfach ab.
Mich nach über 18 Jahren einfach so alleine lassen... sich mir nichts dir nichts sich aus dem Staub machen...
Und ich dachte bei uns ist das was ganz besonders, wir hatten engen, ja ich möchte sagen eigentlich immer sehr zärtlichen Umgang mit einander... du warst immer heiß... stöhntest... hast gefaucht, gut zum Schluß nicht mehr sooooo... du warst immer willig... immer für einen kleinen Spritzer gut... hast immer geschaut das die Sache flutscht...
Nee ich begreife es einfach nicht. Warum mußtest du so reagieren. Einfach Kurzschluß, warum nur... so aus dem Nichts heraus...
Ich verstehe es einfach nicht, aber wenn das dein Wille ist so werde ich ihn respektieren.
Mist!
Hiermit gebe ich die Trennung von Philips Compfort 200 und mir bekannt. Gestern beim Bügeln hat es kurz bbrrzzzttt gemacht und unsere bis dahin so heiße Beziehung kühlte merklich ab. Ich danke dir für die Zeit die wir zusammen verbracht haben und wünsche dir viel Spaß wohin auch immer dich der Gott des Bügelns beordert.
Und dann habe ich mich noch zu einer weiteren Trennung durch gerungen.
Ich danke dem Bügelbrett für den beispiellosen Einsatz während der letzten 18 Jahre!
DANKE!
Nicht der Weg ist das Ziel, einfach gehen!
Welch weise Worte...
Na, dann geh doch, laß mich alleine, hau doch einfach ab.
Mich nach über 18 Jahren einfach so alleine lassen... sich mir nichts dir nichts sich aus dem Staub machen...
Und ich dachte bei uns ist das was ganz besonders, wir hatten engen, ja ich möchte sagen eigentlich immer sehr zärtlichen Umgang mit einander... du warst immer heiß... stöhntest... hast gefaucht, gut zum Schluß nicht mehr sooooo... du warst immer willig... immer für einen kleinen Spritzer gut... hast immer geschaut das die Sache flutscht...
Nee ich begreife es einfach nicht. Warum mußtest du so reagieren. Einfach Kurzschluß, warum nur... so aus dem Nichts heraus...
Ich verstehe es einfach nicht, aber wenn das dein Wille ist so werde ich ihn respektieren.
Mist!
Hiermit gebe ich die Trennung von Philips Compfort 200 und mir bekannt. Gestern beim Bügeln hat es kurz bbrrzzzttt gemacht und unsere bis dahin so heiße Beziehung kühlte merklich ab. Ich danke dir für die Zeit die wir zusammen verbracht haben und wünsche dir viel Spaß wohin auch immer dich der Gott des Bügelns beordert.
Und dann habe ich mich noch zu einer weiteren Trennung durch gerungen.
Ich danke dem Bügelbrett für den beispiellosen Einsatz während der letzten 18 Jahre!
DANKE!
Montag, 1. September 2008
Deutscher Lotto Blog
Samstag, 23. August 2008
Aussicht und Kunst 9
Mittwoch, 6. August 2008
Wieder ONLINE
Mein guter Freund Ben Sommer von der Service Offensive in der Holsteinischen Straße 56 hatte die zündende Idee. Mein Router war platt, entweder durch Überspannung oder ?????
Alle Infos wieder aufgespielt und schon ist der Hans wieder online. Nichts desto trotz war das Serviceverhalten der T-Mitarbeiter nicht der Hit. Verbesserungswürdig alle mal.
So, nun habe ich erstmal die Nase voll von diesem Verein, komme aber noch nicht raus aus meinem Vertrag und schaue mal was sich so in 365 Tage alles bewegt.
Alle Infos wieder aufgespielt und schon ist der Hans wieder online. Nichts desto trotz war das Serviceverhalten der T-Mitarbeiter nicht der Hit. Verbesserungswürdig alle mal.
So, nun habe ich erstmal die Nase voll von diesem Verein, komme aber noch nicht raus aus meinem Vertrag und schaue mal was sich so in 365 Tage alles bewegt.
Dienstag, 5. August 2008
Bewegung!
Gestern hat ein findiger Mitarbeiter meines Lieblingstelekommunikationsunternehmen eine grandiose Idee gehabt. Stellen wir doch die Leitung einfach wieder auf 3000 was auch immer und schauen mal was am Mittwoch passiert. Noch knapp 15 Stunden und ich weiß mehr. Dann kam um 16:10 Uhr ein Anruf der Beschwerdestelle von t-online. Nun bin ich gespannt was dabei raus kommt.
Halte Euch aber auf dem Laufenden.
Halte Euch aber auf dem Laufenden.
Samstag, 2. August 2008
Danke Frau K.
Langeweile am Freitag Nachmittag?
Mein Tip:
Ein Anruf bei der Störungsstelle der t-com. Telefonnummer 0800 330 2000
Zur Erklärung sei gesagt, dass zu Beginn eines jeden Telefonates ich mich durch die sprachgeführte Vorauswahl habe kämpfen dürfen. Monotone Stimme und die Wartezeiten wurden mir mit diesem Telecom-Gedüddel versucht zu Verschönern oder was auch immer.
Jetzt geht es los. Es ist Freitagnachmittag und ich möchte mich informieren wie die Dinge stehen um meinen Internetanschluß, da sich seit Dienstag an dem ich meine Beschwerde im T-Punkt in Berlin Bundesallee abgegeben habe niemand gemeldet hat.
15:55 – 16:03 Warteschleife (Gedüddel)
16:03 – 16:06 bekomme Kontakt zu Frau Brigitte K. Frau K. teilt mir mit, das alle Fälle die mit meinem Anschluß zu tun hätten abgeschlossen sind. Ich erkläre ihr, dass da nix passiert ist und ich jetzt mit der Beschwerdestelle verbunden werden möchte. Kleinen Augenblick bitte. Warteschleife (Gedüddel). Ich habe ihren Fall geschildert und werde sie jetzt weiter verbinden. Einen schönen Tag noch.
16:12 – 16:12 Weiterverbunden an Frau ...... Entschuldigen sie ich habe ihren Namen nicht verstanden. Tot, Leitung Tot. Hallo, Hallo ich höre sie nicht. Ich werde versuchen sie zu erreichen.
16:12 – 16:14 Nach geht: Geht es um den Anschuß von dem sie aus anrufen und ist es das gleiche Problem wie bei ihrem letzten Anruf, was die Zeit in der Vorauswahl erheblich verkürzt meldet sich Frau K. Leider nicht Frau K. von vorhin, sondern Frau K. mit einem leicht sächsischen Akzent. Ich schildere kurz mein Fall und möchte mit der Beschwerdestelle verbunden werden. Worauf hin Frau K. meint sie würde gerne meine Leitung prüfen. Wer hätte es gedacht, die Prüfung hat nichts erbracht. Meine Bitte nun endlich zur Beschwerdestelle weiter verbunden zu werden, Kontert sie mit dem Technischen Dienst zu erreichen unter 0800 519 90. Ich sage nein, ich will mit der Beschwerdestelle reden. Daraufhin wird das Gespräch unterbrochen und ich komme in die Schleife der Telekomumfrage in der es um die Kundenzufriedenheit mit dem soeben geführtem Gespräch ging. Die gesamte Umfrage dauerte 12 Minuten und man kann sich leicht vorstellen, dass mein Urteil nicht positiv ausfiel.
16:26 – 16:28 Mehrere Versuche unternommen unter 0800 519 90 jemanden zu erreichen. Es schein als ob diese Nummer tot ist. Nicht, keine rauschen, kein klickklickklick oder irgendetwas zu hören, einfach tot.
16:29 – 16:37 Ich komme nach dem üblichen Prozedere in die Warteschleife und beende das Gedüddel nach 8:24.
16:37 – 16:57 Komme sofort durch und werde mit der Mitarbeiterin Silvia K. verbunden. Beim Durchlesen meiner Gesprächsnotizen ist mir aufgefallen, dass in den Callcentern offensichtlich nur Frauen arbeiten deren Nachname mit einem K beginnt. Und nun liebe Freunde der Telekom gingen mir die Ohren über. Frau K. war höflich, freundlich und ging auf mich ein. Ich hatte nach den 6 Wochen Odyssee in den Callcentern eine Frau erwischt die mir zuhörte und sagte das Regeln wir. Und ich weiß nicht ob ihr das kennt, diese Gefühl: ja, jetzt werde ich erkannt. Ich spürte eine Verbesserung meiner Atmung, mein Puls ging hinunter, mein Blutdruck normalisierte sich, den trotz weißer Wand bedeutete diese Stunde für mich Stress pur. Das erste was Frau K. sagte nachdem ich ihr meinen Fall schilderte, war: Dann beginnen ich erstmal mit einer Entschuldigung und ich werde ihrem Konto eine 30 € Gutschrift erteilen für entstandene Unkosten während ihrer Kaffeeaufenthalte. Ich glaube nicht, dass mich das besänftigen wird. Herr Brückner wir werden das nun zu einem für Ergebnis bringen, das sie zufrieden stellen wird. Ich bin fertig, durch mit der Telekom, ich kann das nicht mehr hören, dieses Geschwafel. Herr Brückner, ich würde ihnen zu einer außerordentlichen Kündigung raten. Könnt ihr euch vorstellen wie sprachlos ich war. Unglaublich! Wie bitte? Ja, ich höre bei ihnen heraus, dass da gar nichts mehr geht. Erlösung pur, habe ich in diesem Moment verspürt. Gut, mag der ein oder Andere von euch denken, da hätte der Hans auch selber drauf kommen können. Aber so bin ich nun mal nicht gestrickt. Frau K. war mir behilflich was da so alles hinein muß in eine außerordentliche Kündigung und gut war. Nach 19 Minuten war ich befreit. Danke Frau K.
Mein Tip:
Ein Anruf bei der Störungsstelle der t-com. Telefonnummer 0800 330 2000
Zur Erklärung sei gesagt, dass zu Beginn eines jeden Telefonates ich mich durch die sprachgeführte Vorauswahl habe kämpfen dürfen. Monotone Stimme und die Wartezeiten wurden mir mit diesem Telecom-Gedüddel versucht zu Verschönern oder was auch immer.
Jetzt geht es los. Es ist Freitagnachmittag und ich möchte mich informieren wie die Dinge stehen um meinen Internetanschluß, da sich seit Dienstag an dem ich meine Beschwerde im T-Punkt in Berlin Bundesallee abgegeben habe niemand gemeldet hat.
15:55 – 16:03 Warteschleife (Gedüddel)
16:03 – 16:06 bekomme Kontakt zu Frau Brigitte K. Frau K. teilt mir mit, das alle Fälle die mit meinem Anschluß zu tun hätten abgeschlossen sind. Ich erkläre ihr, dass da nix passiert ist und ich jetzt mit der Beschwerdestelle verbunden werden möchte. Kleinen Augenblick bitte. Warteschleife (Gedüddel). Ich habe ihren Fall geschildert und werde sie jetzt weiter verbinden. Einen schönen Tag noch.
16:12 – 16:12 Weiterverbunden an Frau ...... Entschuldigen sie ich habe ihren Namen nicht verstanden. Tot, Leitung Tot. Hallo, Hallo ich höre sie nicht. Ich werde versuchen sie zu erreichen.
16:12 – 16:14 Nach geht: Geht es um den Anschuß von dem sie aus anrufen und ist es das gleiche Problem wie bei ihrem letzten Anruf, was die Zeit in der Vorauswahl erheblich verkürzt meldet sich Frau K. Leider nicht Frau K. von vorhin, sondern Frau K. mit einem leicht sächsischen Akzent. Ich schildere kurz mein Fall und möchte mit der Beschwerdestelle verbunden werden. Worauf hin Frau K. meint sie würde gerne meine Leitung prüfen. Wer hätte es gedacht, die Prüfung hat nichts erbracht. Meine Bitte nun endlich zur Beschwerdestelle weiter verbunden zu werden, Kontert sie mit dem Technischen Dienst zu erreichen unter 0800 519 90. Ich sage nein, ich will mit der Beschwerdestelle reden. Daraufhin wird das Gespräch unterbrochen und ich komme in die Schleife der Telekomumfrage in der es um die Kundenzufriedenheit mit dem soeben geführtem Gespräch ging. Die gesamte Umfrage dauerte 12 Minuten und man kann sich leicht vorstellen, dass mein Urteil nicht positiv ausfiel.
16:26 – 16:28 Mehrere Versuche unternommen unter 0800 519 90 jemanden zu erreichen. Es schein als ob diese Nummer tot ist. Nicht, keine rauschen, kein klickklickklick oder irgendetwas zu hören, einfach tot.
16:29 – 16:37 Ich komme nach dem üblichen Prozedere in die Warteschleife und beende das Gedüddel nach 8:24.
16:37 – 16:57 Komme sofort durch und werde mit der Mitarbeiterin Silvia K. verbunden. Beim Durchlesen meiner Gesprächsnotizen ist mir aufgefallen, dass in den Callcentern offensichtlich nur Frauen arbeiten deren Nachname mit einem K beginnt. Und nun liebe Freunde der Telekom gingen mir die Ohren über. Frau K. war höflich, freundlich und ging auf mich ein. Ich hatte nach den 6 Wochen Odyssee in den Callcentern eine Frau erwischt die mir zuhörte und sagte das Regeln wir. Und ich weiß nicht ob ihr das kennt, diese Gefühl: ja, jetzt werde ich erkannt. Ich spürte eine Verbesserung meiner Atmung, mein Puls ging hinunter, mein Blutdruck normalisierte sich, den trotz weißer Wand bedeutete diese Stunde für mich Stress pur. Das erste was Frau K. sagte nachdem ich ihr meinen Fall schilderte, war: Dann beginnen ich erstmal mit einer Entschuldigung und ich werde ihrem Konto eine 30 € Gutschrift erteilen für entstandene Unkosten während ihrer Kaffeeaufenthalte. Ich glaube nicht, dass mich das besänftigen wird. Herr Brückner wir werden das nun zu einem für Ergebnis bringen, das sie zufrieden stellen wird. Ich bin fertig, durch mit der Telekom, ich kann das nicht mehr hören, dieses Geschwafel. Herr Brückner, ich würde ihnen zu einer außerordentlichen Kündigung raten. Könnt ihr euch vorstellen wie sprachlos ich war. Unglaublich! Wie bitte? Ja, ich höre bei ihnen heraus, dass da gar nichts mehr geht. Erlösung pur, habe ich in diesem Moment verspürt. Gut, mag der ein oder Andere von euch denken, da hätte der Hans auch selber drauf kommen können. Aber so bin ich nun mal nicht gestrickt. Frau K. war mir behilflich was da so alles hinein muß in eine außerordentliche Kündigung und gut war. Nach 19 Minuten war ich befreit. Danke Frau K.
Donnerstag, 31. Juli 2008
F T O
Schuld ist der Popa!
Hätte er mir nicht seinen kleinen, schnuffligen iMac als er sich 1999 aus Berlin Richtung Straßburg verabschiedete, überlassen, ja dann würde es ganz anders aussehen.
Aber so...
Ich bekomme also im Oktober '99 von Freund Popa die grüne Knutschkugel und ich habe es noch vor Augen wie wir in meinem Wohnzimmer das Ding an meine Telefonleitung anschlossen. Kabel war natürlich zu kurz so das wir vor dem Telefonanschluß knieten und ins Netz der Welt eintauchten. Ich war damals schon in Besitz eines ISDN-Anschlußes da ich Anrufbeantworter, Fax und Telefonleitung über eine Leitung laufen ließ. Ich sage also zu Freund Popa: „Mach mal schnell und dann gehen wir was trinken“. „Hans, merk Dir eines SCHNELL geht da garnix!“ Gut wir waren dann nach einiger Zeit im Netz und dann was trinken. Die Geschichte mit mir und dem Netz geht also seinen ganz normal Gang der Dinge. Längeres Kabel so dass das „Arbeitsgerät“ auf den Schreibtisch gestellt werden kann. So surften wir, die Knutschkugel und ich, auf „Schweineseiten“, ich holte mir Infos zu Castings, trat mit meiner Schwester per email in Australien in Kontakt und und und....
2004 hatte ich mal wieder finanzielle Probleme und suchte nach Möglichkeiten Geld zu sparen. Mein Telekomanschluß kostet mich damals so um 100,-- €, hatte ich doch zu diesem Zeitpunkt einen ISDN Anschluß mit dem ich ohne weiteres in der Lage gewesen wäre ein mittleres Unternehmen zu versorgen. Diesen ISDN Anschluß benötigte ich um eine Flatrate ins Internet zubekommen. Der Spaß kostet damals so um die 50 € und der Rest zu den Hundert kam dann durch die ISDN Anlage. Habe mich also informiert und siehe da es geht auch wesentlich günstiger. Analoger Anschluß, Anrufbeantworter, Fax und Telefon gehen auf der gleichen Leitung, einziger Unterschied ist, es geht nicht mehr parallel. Macht nix, kann ich gut mit Leben. Und auf einmal hatte ich 50 € gespart. Die Freude im Hause Brückner war unbeschreiblich groß.
2005/06 ging der Router kaputt und das hätte Geld gekostet. UUUUPPPPSSSSS jetzt fällt mir gerade noch ein das die Erstinstallierung auch ganz schön komplazwickt war. Die Mitarbeiter der Hotline kannten sich nicht mit den iMacs aus. War auch eine sehr nervige Angelegenheit, aber wie Freund Marc immer gerne sagt: Das ist eine andere Geschichte.
Na wie dem auch sei der findige T-Punkt Mitarbeiter empfahl mir dann eine wunderbares Aktionspaket mit einer 1000 Leitung und das war für die Zeit schon wahnsinnig schnell. Preis blieb gleich und den Router schenkte man mir. Ich gehe nach Hause und freue mich. Dann werde ich aufmerksam gemacht auf eine 3000 Leitung, klar nehme ich die geht doch schneller.
Irgendwann 2006 kommt dann das Angebot der 6000 Leitung zu gleichen Preis. Ich schlage also wieder zu und freue mich.
2007 im Juli werde ich per email von der telekom oder ist das jetzt t-online, ich weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht, wer da was macht und wer wofür zuständig ist, aber ich glaube das ist mein Problem. Nun gut, ich lese also in der email das es jetzt was noch viel schnelleres gibt als wie überhaupt möglich gedacht mir wird schwindelig allein der Gedanke und noch schneller und schneller und es kostet wirklich nur 10 € mehr. Filme runterladen, Musik hören, gleichzeitig Bilder verschicken, Drehbücher runterladen und das alles zur gleichen Zeit wwwoooowww denke ich für’n Zehner mehr das machst Du. Onlinebestellen gab auch noch ‚ne Prämie, wenn ich mich recht entsinnen kann.
Hans freut sich wieder!
Mitte Juni 2008 freut sich der Hans nicht mehr. Fliege dauernd aus dem Netz. Mein Router meldet sich nicht mehr. Ich reboote, ich resete, ich telefoniere mit t-online, mit der telekom und mit der Störungstelle, mit netten Mitarbeitern, mit unverschämten Mitarbeitern, es werden Leitungen geprüft, der Router ist es nicht, es muß meine Maschine sein, ich sage: Ich habe nichts verändert und mit meinem MacBook komme ich überall ins Netz nur nicht zu Hause. Ich telefoniere schildere meinen Fall: Ja, Herr Brückner da fangen wir ganz von vorne an. Sie haben einen analogen Anschluß mit einer 3000 Leitung.
Moment 3000, hatte ich nicht jeden Monat auf meiner Rechnung 16000 gelesen und bezahlt.
Nein Herr Brückner sie bekommen 3000. Kein Problem sie werden upgegradet. Hallo geht’s noch. Ich zahle seit mehr als zwei Jahren schon eine wesentlich höhere Leistung und werden nun upgegradet.
Gut, dann lassen sie uns das machen. Ich war zu diesem Zeitpunkt schon fertig mit den Nerven. Zum email checken immer ins Kaffee. Hinzu kommt dieses Gefühl der Ohnmacht da ich mich immer gerührt habe meine Geschichte erzählt habe und jeder sagt das bekommen wir gleich hin und nix passiert. Eine fast kafkaeske Situation. Bei einem weiteren Telefonat sagt die freundliche Mitarbeiterin als ich beschrieb welche Lichtlein an meinem Router brennen: Sehen Sie ich stehe nun sozusagen bei Ihnen in der Wohnung.
Da sind dann bei mir die Fensterläden zugegangen. Seit diesem Zeitpunkt will ich nur noch raus. Raus aus meinem Vertrag mit der telekom mit t-online und nie wieder war mit dieser ......
Geht aber noch weiter. Wieder eine Anruf von mir. Antwort Herr Brückner morgen meldet sich ein Techniker bei ihnen und wird die Leitung prüfen. Die ist bis zu diesem Zeitpunkt schon mindestens fünf mal geprüft worden. Ich gebe einen Dreck drauf und fahre nach Hannover. Um 10:30 am 10.07. klingelt im ICE nach Hannover mein Handy. Ich erzähle also wieder meine Geschichte. Tja wenn sie nicht vor Ort sind können wir da nun nichts machen. Wann sind sie wieder in Berlin? Ich antworte: Am 28.07. sagen wir 13 Uhr?
Ich bin also die zweieinhalb Wochen in Hannover. Spiele „Cabaret“, treibe mich in Kaffees rum um meine email zu lesen, um zu surfen, zu skypen und und und
Fahre am 28.07, von Hannover nach Hause und bin pünktlich in meiner Wohnung. Die Vorfreude ist groß. Gleich klingelt das Telefon. Nur noch wenige Minuten bis
13 Uhr. Gleich ist es soweit. Ich kann es kaum mehr erwarten und dann geht es gleich ins Internet. Ich werde surfen bis der Arzt kommt, werde emails an alle schicken. Werde mich über Spam freuen ...
Es klingelt. Kann ich ran gehen? Es ist 12:55 Uhr. Was wenn es jetzt meine Mutter ist oder Spielberg oder vielleicht Freund Marc oder was weiß der Herr ...
Ich gehe ran: L..... t-online. So Herr Brückner nun werde ich ihre Leitung prüfen.
Und weg war er. Hallo! Hallo! Hallo! Ich höre sie nicht, wenn sie mich hören, ich lege jetzt auf und warte auf ihren Anruf.
Warten. Einige von Euch kennen ja mein Hobby mit der weißen Wand. Ich kann Euch sagen es hilft in solchen Situationen.
L......! Tschuldingung sind aus der Leitung geflogen. Ich hab schon mal geprüft und es ist alles in Ordndung. Kann also nicht mehr für sie tun.
Aber, was mache ich jetzt?
Ich könnte einen Techniker vor Ort schicken, der sich alles mal ansieht und dann da prüft.
Bitte veranlassen sie dies!
Wann passt es Ihnen?
So schnell wie möglich!
Morgen?
Jaaaaa! ( die weiße Wand war da wieder gefragt)
Dienstag 29.08 um 7:55 klingelt das Telefon. Störungsstelle K..z, habe soeben ihre Leitung geprüft ist alles in Ordnung ich würde dann vorbei kommen. Das könnte aber mit Kosten verbunden sein.
Wie bitte?
Ja wenn der Router defekt wäre, dann müssten sie den Router bezahlen und die Anlieferung!
Kommen sie erstmal vorbei und dann sehen wir weiter. ( Zahlen werde ich nix, nada!!!)
Er kommt prüft und sagt dann ist alles in Ordnung. Er könnte jetzt noch anbieten, das es mir die 6000 Leitung auf meinen Rechner spielt um dann das Update zu 16000 zu installieren. Das wäre aber dann mit Kosten verbunden.
Ich habe den sehr freundlichen Techniker von t-online dann gebeten doch umgehend meine Wohnung zu verlassen.
Ich war fertig, hoffnungslos durch....,
Welt was habe ich Dir getan?
Ich gehe zum nächsten T-Punkt um meinem Ärger Luft zu verschaffen. Stehe in einer Warteschlange. Zwei ältere Mitbürger sind vor mir. Eine Dame Ende 70ig und ein Herr so Mitte 60ig. Und was nun abspielt zeigt mir wie kalt es geworden ist in unserer Republik.
Der Herr hatte ein Problem mit seinem Telefon. Er kann auf einmal nicht mehr telefonieren. Die Batterien sind in Ordnung das habe er schon getestet. Haben sie auch den Stecker richtig eingesteckt. Ja, das habe er. Und er schaute ziemlich beröppelt drein. Ich weiß nicht ob diese Servicemitarbeiterin jemals so behandelt werden möchte. Ich bezweifle es. Er wurde also wieder nach Hause geschickt.
Die Dame wunderte sich, das auf einmal soviel Geld für ihren Anschluß fällig wurde. Sie telefoniert doch nicht so viel. Da schau ich doch gleich mal nach. Oh, gut Frau sie haben telefonisch eine Vertragsverlängerung mit upgrade gemacht. Ich währe in diesem Augenblick am liebsten explodiert. Was für ein Schweineverein, Betrug.
Ich habe dann eine andere „Sachbearbeiterin“ bekommen und machte also meinem Ärger Luft! Die weiße Wand wirkt Wunder. Bin nicht laut geworden, habe niemanden beschimpft, habe lediglich meine Geschichte wieder vorgetragen und bitte um schnellst mögliche Bearbeitung. Sie hat alles aufgenommen und mir versichert, dass sich die Beschwerdestelle bei mir melden wird.
Das war vor drei Tagen und nix ist passiert. Nun geht der ganze Kladerradatsch zum Anwalt und dann schau ich mal was kommt.
Meine Geschichten die ich so Nachts erlebe wenn ich auf der Suche nach offenen Netzen erzähle ich ein andermal.
Hätte er mir nicht seinen kleinen, schnuffligen iMac als er sich 1999 aus Berlin Richtung Straßburg verabschiedete, überlassen, ja dann würde es ganz anders aussehen.
Aber so...
Ich bekomme also im Oktober '99 von Freund Popa die grüne Knutschkugel und ich habe es noch vor Augen wie wir in meinem Wohnzimmer das Ding an meine Telefonleitung anschlossen. Kabel war natürlich zu kurz so das wir vor dem Telefonanschluß knieten und ins Netz der Welt eintauchten. Ich war damals schon in Besitz eines ISDN-Anschlußes da ich Anrufbeantworter, Fax und Telefonleitung über eine Leitung laufen ließ. Ich sage also zu Freund Popa: „Mach mal schnell und dann gehen wir was trinken“. „Hans, merk Dir eines SCHNELL geht da garnix!“ Gut wir waren dann nach einiger Zeit im Netz und dann was trinken. Die Geschichte mit mir und dem Netz geht also seinen ganz normal Gang der Dinge. Längeres Kabel so dass das „Arbeitsgerät“ auf den Schreibtisch gestellt werden kann. So surften wir, die Knutschkugel und ich, auf „Schweineseiten“, ich holte mir Infos zu Castings, trat mit meiner Schwester per email in Australien in Kontakt und und und....
2004 hatte ich mal wieder finanzielle Probleme und suchte nach Möglichkeiten Geld zu sparen. Mein Telekomanschluß kostet mich damals so um 100,-- €, hatte ich doch zu diesem Zeitpunkt einen ISDN Anschluß mit dem ich ohne weiteres in der Lage gewesen wäre ein mittleres Unternehmen zu versorgen. Diesen ISDN Anschluß benötigte ich um eine Flatrate ins Internet zubekommen. Der Spaß kostet damals so um die 50 € und der Rest zu den Hundert kam dann durch die ISDN Anlage. Habe mich also informiert und siehe da es geht auch wesentlich günstiger. Analoger Anschluß, Anrufbeantworter, Fax und Telefon gehen auf der gleichen Leitung, einziger Unterschied ist, es geht nicht mehr parallel. Macht nix, kann ich gut mit Leben. Und auf einmal hatte ich 50 € gespart. Die Freude im Hause Brückner war unbeschreiblich groß.
2005/06 ging der Router kaputt und das hätte Geld gekostet. UUUUPPPPSSSSS jetzt fällt mir gerade noch ein das die Erstinstallierung auch ganz schön komplazwickt war. Die Mitarbeiter der Hotline kannten sich nicht mit den iMacs aus. War auch eine sehr nervige Angelegenheit, aber wie Freund Marc immer gerne sagt: Das ist eine andere Geschichte.
Na wie dem auch sei der findige T-Punkt Mitarbeiter empfahl mir dann eine wunderbares Aktionspaket mit einer 1000 Leitung und das war für die Zeit schon wahnsinnig schnell. Preis blieb gleich und den Router schenkte man mir. Ich gehe nach Hause und freue mich. Dann werde ich aufmerksam gemacht auf eine 3000 Leitung, klar nehme ich die geht doch schneller.
Irgendwann 2006 kommt dann das Angebot der 6000 Leitung zu gleichen Preis. Ich schlage also wieder zu und freue mich.
2007 im Juli werde ich per email von der telekom oder ist das jetzt t-online, ich weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht, wer da was macht und wer wofür zuständig ist, aber ich glaube das ist mein Problem. Nun gut, ich lese also in der email das es jetzt was noch viel schnelleres gibt als wie überhaupt möglich gedacht mir wird schwindelig allein der Gedanke und noch schneller und schneller und es kostet wirklich nur 10 € mehr. Filme runterladen, Musik hören, gleichzeitig Bilder verschicken, Drehbücher runterladen und das alles zur gleichen Zeit wwwoooowww denke ich für’n Zehner mehr das machst Du. Onlinebestellen gab auch noch ‚ne Prämie, wenn ich mich recht entsinnen kann.
Hans freut sich wieder!
Mitte Juni 2008 freut sich der Hans nicht mehr. Fliege dauernd aus dem Netz. Mein Router meldet sich nicht mehr. Ich reboote, ich resete, ich telefoniere mit t-online, mit der telekom und mit der Störungstelle, mit netten Mitarbeitern, mit unverschämten Mitarbeitern, es werden Leitungen geprüft, der Router ist es nicht, es muß meine Maschine sein, ich sage: Ich habe nichts verändert und mit meinem MacBook komme ich überall ins Netz nur nicht zu Hause. Ich telefoniere schildere meinen Fall: Ja, Herr Brückner da fangen wir ganz von vorne an. Sie haben einen analogen Anschluß mit einer 3000 Leitung.
Moment 3000, hatte ich nicht jeden Monat auf meiner Rechnung 16000 gelesen und bezahlt.
Nein Herr Brückner sie bekommen 3000. Kein Problem sie werden upgegradet. Hallo geht’s noch. Ich zahle seit mehr als zwei Jahren schon eine wesentlich höhere Leistung und werden nun upgegradet.
Gut, dann lassen sie uns das machen. Ich war zu diesem Zeitpunkt schon fertig mit den Nerven. Zum email checken immer ins Kaffee. Hinzu kommt dieses Gefühl der Ohnmacht da ich mich immer gerührt habe meine Geschichte erzählt habe und jeder sagt das bekommen wir gleich hin und nix passiert. Eine fast kafkaeske Situation. Bei einem weiteren Telefonat sagt die freundliche Mitarbeiterin als ich beschrieb welche Lichtlein an meinem Router brennen: Sehen Sie ich stehe nun sozusagen bei Ihnen in der Wohnung.
Da sind dann bei mir die Fensterläden zugegangen. Seit diesem Zeitpunkt will ich nur noch raus. Raus aus meinem Vertrag mit der telekom mit t-online und nie wieder war mit dieser ......
Geht aber noch weiter. Wieder eine Anruf von mir. Antwort Herr Brückner morgen meldet sich ein Techniker bei ihnen und wird die Leitung prüfen. Die ist bis zu diesem Zeitpunkt schon mindestens fünf mal geprüft worden. Ich gebe einen Dreck drauf und fahre nach Hannover. Um 10:30 am 10.07. klingelt im ICE nach Hannover mein Handy. Ich erzähle also wieder meine Geschichte. Tja wenn sie nicht vor Ort sind können wir da nun nichts machen. Wann sind sie wieder in Berlin? Ich antworte: Am 28.07. sagen wir 13 Uhr?
Ich bin also die zweieinhalb Wochen in Hannover. Spiele „Cabaret“, treibe mich in Kaffees rum um meine email zu lesen, um zu surfen, zu skypen und und und
Fahre am 28.07, von Hannover nach Hause und bin pünktlich in meiner Wohnung. Die Vorfreude ist groß. Gleich klingelt das Telefon. Nur noch wenige Minuten bis
13 Uhr. Gleich ist es soweit. Ich kann es kaum mehr erwarten und dann geht es gleich ins Internet. Ich werde surfen bis der Arzt kommt, werde emails an alle schicken. Werde mich über Spam freuen ...
Es klingelt. Kann ich ran gehen? Es ist 12:55 Uhr. Was wenn es jetzt meine Mutter ist oder Spielberg oder vielleicht Freund Marc oder was weiß der Herr ...
Ich gehe ran: L..... t-online. So Herr Brückner nun werde ich ihre Leitung prüfen.
Und weg war er. Hallo! Hallo! Hallo! Ich höre sie nicht, wenn sie mich hören, ich lege jetzt auf und warte auf ihren Anruf.
Warten. Einige von Euch kennen ja mein Hobby mit der weißen Wand. Ich kann Euch sagen es hilft in solchen Situationen.
L......! Tschuldingung sind aus der Leitung geflogen. Ich hab schon mal geprüft und es ist alles in Ordndung. Kann also nicht mehr für sie tun.
Aber, was mache ich jetzt?
Ich könnte einen Techniker vor Ort schicken, der sich alles mal ansieht und dann da prüft.
Bitte veranlassen sie dies!
Wann passt es Ihnen?
So schnell wie möglich!
Morgen?
Jaaaaa! ( die weiße Wand war da wieder gefragt)
Dienstag 29.08 um 7:55 klingelt das Telefon. Störungsstelle K..z, habe soeben ihre Leitung geprüft ist alles in Ordnung ich würde dann vorbei kommen. Das könnte aber mit Kosten verbunden sein.
Wie bitte?
Ja wenn der Router defekt wäre, dann müssten sie den Router bezahlen und die Anlieferung!
Kommen sie erstmal vorbei und dann sehen wir weiter. ( Zahlen werde ich nix, nada!!!)
Er kommt prüft und sagt dann ist alles in Ordnung. Er könnte jetzt noch anbieten, das es mir die 6000 Leitung auf meinen Rechner spielt um dann das Update zu 16000 zu installieren. Das wäre aber dann mit Kosten verbunden.
Ich habe den sehr freundlichen Techniker von t-online dann gebeten doch umgehend meine Wohnung zu verlassen.
Ich war fertig, hoffnungslos durch....,
Welt was habe ich Dir getan?
Ich gehe zum nächsten T-Punkt um meinem Ärger Luft zu verschaffen. Stehe in einer Warteschlange. Zwei ältere Mitbürger sind vor mir. Eine Dame Ende 70ig und ein Herr so Mitte 60ig. Und was nun abspielt zeigt mir wie kalt es geworden ist in unserer Republik.
Der Herr hatte ein Problem mit seinem Telefon. Er kann auf einmal nicht mehr telefonieren. Die Batterien sind in Ordnung das habe er schon getestet. Haben sie auch den Stecker richtig eingesteckt. Ja, das habe er. Und er schaute ziemlich beröppelt drein. Ich weiß nicht ob diese Servicemitarbeiterin jemals so behandelt werden möchte. Ich bezweifle es. Er wurde also wieder nach Hause geschickt.
Die Dame wunderte sich, das auf einmal soviel Geld für ihren Anschluß fällig wurde. Sie telefoniert doch nicht so viel. Da schau ich doch gleich mal nach. Oh, gut Frau sie haben telefonisch eine Vertragsverlängerung mit upgrade gemacht. Ich währe in diesem Augenblick am liebsten explodiert. Was für ein Schweineverein, Betrug.
Ich habe dann eine andere „Sachbearbeiterin“ bekommen und machte also meinem Ärger Luft! Die weiße Wand wirkt Wunder. Bin nicht laut geworden, habe niemanden beschimpft, habe lediglich meine Geschichte wieder vorgetragen und bitte um schnellst mögliche Bearbeitung. Sie hat alles aufgenommen und mir versichert, dass sich die Beschwerdestelle bei mir melden wird.
Das war vor drei Tagen und nix ist passiert. Nun geht der ganze Kladerradatsch zum Anwalt und dann schau ich mal was kommt.
Meine Geschichten die ich so Nachts erlebe wenn ich auf der Suche nach offenen Netzen erzähle ich ein andermal.
Dienstag, 29. Juli 2008
FUCK T-ONLINE
Komme nun schon seit 6 Wochen nicht zu Hause ins Netz!
Bin dies bezüglich durch mit der telecom oder wie auch immer sie sich nennen.
Brauche Hilfe um Rechtlich gegen diesen Verein vorzugehen.
Kurz INFO:
Zahle seit zwei Jahren für eine Leistung die ich nie erhalten habe. Werde von Servicemitarbeiter fast genötigt noch zu zahlen für ein upgrade das eigentlich im Paket mitenthalten ist.
Und und und--------
Bin dies bezüglich durch mit der telecom oder wie auch immer sie sich nennen.
Brauche Hilfe um Rechtlich gegen diesen Verein vorzugehen.
Kurz INFO:
Zahle seit zwei Jahren für eine Leistung die ich nie erhalten habe. Werde von Servicemitarbeiter fast genötigt noch zu zahlen für ein upgrade das eigentlich im Paket mitenthalten ist.
Und und und--------
Dienstag, 22. Juli 2008
Samstag, 12. Juli 2008
Aussicht und Kunst 7
So schöne Bilder gemacht. Hannover as it's best!
Und nun kann ich die Bilder nicht hochladen.
Öffentliches Netz und und und...
Na, bei mir zu hause ist es momentan auch nicht besser. Die Telekom hat mir aus unerfindlichen Gründen den Anschluß gekappt und versuchte nun eine Woche lang nix...
Bin ich wirklich schon so abhängig? Gibt es ein Leben ohne WLAN und wie wird die Zukunft aussehen?
Doktor Frank sie sind meine letzte Hoffnung!!!!
P.S. Werde die Bilder natürlich nachliefern.
Und nun die versprochenen Bilder.
Und nun kann ich die Bilder nicht hochladen.
Öffentliches Netz und und und...
Na, bei mir zu hause ist es momentan auch nicht besser. Die Telekom hat mir aus unerfindlichen Gründen den Anschluß gekappt und versuchte nun eine Woche lang nix...
Bin ich wirklich schon so abhängig? Gibt es ein Leben ohne WLAN und wie wird die Zukunft aussehen?
Doktor Frank sie sind meine letzte Hoffnung!!!!
P.S. Werde die Bilder natürlich nachliefern.
Und nun die versprochenen Bilder.
Montag, 7. Juli 2008
Letzte Rettung Frank
Tja, lieber Frank, Dein Tipp, nachdem der Levis Flagshipstore an der Gedächtniskirche wegen Umbaus geschlossen ist, bei P&C und dann vielleicht noch im KaDeWe nach meiner Levis Jeans 751 zu suchen waren leider nicht von Erfolg gekrönt.
Jetzt muß die niedersächsische Hauptstadt Hannover mit mir und meiner alten 751 vorlieb nehmen.
Ab 12.07. spielen wir "Cabaret" und ich gebe wieder den "Max".
Bist Du jetzt immer noch meine letzte Rettung?
Jetzt muß die niedersächsische Hauptstadt Hannover mit mir und meiner alten 751 vorlieb nehmen.
Ab 12.07. spielen wir "Cabaret" und ich gebe wieder den "Max".
Bist Du jetzt immer noch meine letzte Rettung?
Donnerstag, 26. Juni 2008
Aussicht und Kunst 6
Sonntag, 8. Juni 2008
Aussicht und Kunst 5
Sonntag, 25. Mai 2008
Aussicht und Kunst 4
Donnerstag, 1. Mai 2008
Hans auf YouTube 2
Hat mir dann doch keine Ruhe gelassen. Und sieh an, da bin fündig geworden.
Diesen Teaser haben wir im September 2007 gedreht.
Er heißt "Rhymgold" und dreht sich um...
bevor ich lange quatsche.
Schaut selbst.
Film ab
Diesen Teaser haben wir im September 2007 gedreht.
Er heißt "Rhymgold" und dreht sich um...
bevor ich lange quatsche.
Schaut selbst.
Film ab
Samstag, 26. April 2008
Hans auf YouTube
Dieser Bewerbungsfilm wurde Anfang 2008 gedreht. Björn Lefers hat sich damit bei der HFF Konrad Wolf, bei der dffb beworben sowie bei der Filmhochschule Ludwigsburg. Bei den Schwaben hat es geklappt und er ist zur Aufnahmeprüfung eingeladen worden.
Nachdem ich schon einige Studenten bei ihren Übungen unterstützt habe kann ich die Absagen beim besten Willen nicht verstehen, da bei diesem Kurzfilm sehr konzentriert und zielstrebig gearbeitet wurde.
Klappt es in Ludwigsburg nicht verstehe ich die Welt nicht mehr, da ich bei den dortigen Studenten einige meiner katastrophalsten Drehs mit erlebt habe.
So, und nun viel Spaß!
Film ab!
Nachdem ich schon einige Studenten bei ihren Übungen unterstützt habe kann ich die Absagen beim besten Willen nicht verstehen, da bei diesem Kurzfilm sehr konzentriert und zielstrebig gearbeitet wurde.
Klappt es in Ludwigsburg nicht verstehe ich die Welt nicht mehr, da ich bei den dortigen Studenten einige meiner katastrophalsten Drehs mit erlebt habe.
So, und nun viel Spaß!
Film ab!
Freitag, 18. April 2008
Aussicht und Kunst 3
Um wieviel schöner ist da nicht mein zweites Zimmer gewesen.
Ruhig und am späten Nachmittag ein wenig Sonne.
Aber wie sooft im Leben kommt man vom Regen in die Traufe. Unser begnadeter Geiger Dragan hatte das Zimmer neben mir, was an und für sich nicht tragisch währe hätte er nicht seit vier Wochen ein neue Leidenschaft - Trompete spielen!!!!
Seine Fortschritte die er seit den Tagen im Spiegelzelt gemacht hat sind schon beachtlich aber nach zwei Stunden war ich durch und habe mich das ein oder andere mal aus meinem Hotelzimmer verdrückt. Ach, was bin ich doch verständnisvoll.
Ruhig und am späten Nachmittag ein wenig Sonne.
Aber wie sooft im Leben kommt man vom Regen in die Traufe. Unser begnadeter Geiger Dragan hatte das Zimmer neben mir, was an und für sich nicht tragisch währe hätte er nicht seit vier Wochen ein neue Leidenschaft - Trompete spielen!!!!
Seine Fortschritte die er seit den Tagen im Spiegelzelt gemacht hat sind schon beachtlich aber nach zwei Stunden war ich durch und habe mich das ein oder andere mal aus meinem Hotelzimmer verdrückt. Ach, was bin ich doch verständnisvoll.
Aussicht und Kunst 2
Das Musical "Cabaret" hat mir mein erstes Gastspiel ever beschert und dann auch noch in der heimlichen Hauptstadt München in der ich so wichtige Menschen wie Freund D und M kennengelernt habe, aber das ist eine andere Geschichte.
Spielort ist das Deutsche Theater in der Schwanthaler Straße.
Untergebracht sind wir alle im
GHOTEL
Baaderstr. 88-90
80469 München
Und hier nun der Blick aus dem Fenster. Unter meinem Zimmer befand sich die Tordurchfahrt zum Hinterhof und alle 2 Tage hat sich die Münchner Müllabfuhr sich schon morgens sehr laut bemerkbar gemacht. Dies war aber nicht die einzige Lärmquelle. Wie Tordurchfahrten nun einmal beschaffen sind liegt sehr viel Kopfsteinpflaster davor und Hotelgäste sind meist mit Trolleys ausgerüstet. Diese Kombination macht ein schlafen nach 6:30 Uhr fast unmöglich.
Hier nun die Bilder.
Spielort ist das Deutsche Theater in der Schwanthaler Straße.
Untergebracht sind wir alle im
GHOTEL
Baaderstr. 88-90
80469 München
Und hier nun der Blick aus dem Fenster. Unter meinem Zimmer befand sich die Tordurchfahrt zum Hinterhof und alle 2 Tage hat sich die Münchner Müllabfuhr sich schon morgens sehr laut bemerkbar gemacht. Dies war aber nicht die einzige Lärmquelle. Wie Tordurchfahrten nun einmal beschaffen sind liegt sehr viel Kopfsteinpflaster davor und Hotelgäste sind meist mit Trolleys ausgerüstet. Diese Kombination macht ein schlafen nach 6:30 Uhr fast unmöglich.
Hier nun die Bilder.
Donnerstag, 17. April 2008
Aussicht und Kunst 1
Dienstag, 15. April 2008
Surfen in der Einsamkeit
Ich bin völlig von den Socken. Surfen im 61iger ist ja der echte Knaller. Ich frage mich ja nun wirklich wie ich so über die Jahre hinweg alleine vor mich hin surfen konnte. So abgeschieden von der Welt. Wie überaus kommunikativer ist es doch hier in München umgeben von hübschen Frauen. Kann den Freund D nun viel, viel besser verstehen.
Montag, 7. April 2008
Samstag, 22. März 2008
Mobilefilmfestival
Meine Damen und Herren,
hiermit stelle ich vor
Hannes Richter
Junger Filmemacher und Inspizient bei "Cabaret". Hannes nimmt an einem Mobilefilfestival teil. Falls Euch der Film gefällt könnt Ihr bis zum 10.04.08 eine SMS zu netzüblichen Kosten an
73637
Kennwort "Film 43"
schicken.
Nun viel Spaß
Film ab!
Oder
http://de.mobilefilmfestival.com/video.php?id=441
hiermit stelle ich vor
Hannes Richter
Junger Filmemacher und Inspizient bei "Cabaret". Hannes nimmt an einem Mobilefilfestival teil. Falls Euch der Film gefällt könnt Ihr bis zum 10.04.08 eine SMS zu netzüblichen Kosten an
73637
Kennwort "Film 43"
schicken.
Nun viel Spaß
Film ab!
Oder
http://de.mobilefilmfestival.com/video.php?id=441
Dienstag, 18. März 2008
Mittwoch, 12. März 2008
Dienstag, 12. Februar 2008
OBACHT
Am Wochenende entdeckt und sofort das Fragezeichen im Gesicht gehabt.
Hättet ihr es gewusst ohne es zu googlen?
Hättet ihr es gewusst ohne es zu googlen?
Montag, 21. Januar 2008
Deutscher Lotto-Blog
Freund D. geht unter die Spieler und da geh ich doch gleich mit.
Auf das uns Bloggern Fortuna hold sei!
Jawohlja.
Auf das uns Bloggern Fortuna hold sei!
Jawohlja.
Dienstag, 15. Januar 2008
Montag, 14. Januar 2008
In Memoriam
Haltet mich jetzt für sentimental oder sonst was, aber nun ist er weg. Kommt nie wieder, wird entsorgt und und und...
14 Jahre hat er mir treue Dienste geleistet, eine Abschiedsparty hat er überlebt, viele Rechnungen klebten an ihm und nun ist es vorbei.
Am Donnerstag habe ich mich für einen Bosch KGN 36 A71 entschieden und auch gleich gekauft. Komme nach hause und höre seltsame Geräusche. Ein immer wiederkehrendes knacken und surren. Konnte es nicht genau lokalisieren und dachte mir, wird schon aufhören. Ging dann meiner Tätigkeit als "Nachtclubbesitzer" im Spiegelzelt nach und kam spät am Abend nach Hause. Eine riesen Pfütze (nicht unser Verkehrsminister) schwamm in meiner Küche. Aus, vorbei, nix ging mehr.
Nun frage ich mich, hat er es gespürt, wer hat ihm vielleicht gesteckt das da was Neues kommt und was soll mir das alles sagen? Gibt es ein Leben nach dem Kühlschrank und wie lange hält der Neue?
Ich bin verwirrt!
Und das wegen eines Kühlschrankes.
Wie soll das noch Enden und wo führt mich das Leben hin? Fragen über Fragen...
Hier noch ein paar Bilder
Die Einladung zur Abschiedsparty,
schnell noch ein bißchen uffjehübscht,
so sah er danach aus
und hier geht er dahin!
Servus!
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