Pierre hat nun einen Schritt gewagt der von Courage zeugt.
In einer immer duckmäuserisch werdenden Gesellschaft, in der der Einzelne nur noch darauf bedacht ist sich und seine "Lieben" ins Trockene zu bringen. Klagt er ein System an das sich seit vielen Jahren verselbstständigt hat. Dies tut er mit wachen und sehenden Auge, auch auf die Gefahr hin das die "Futtertröge" für ihn in Zukunft in unerreichbare Weiten rücken werden.
Bitte lest dieses Interview und erlaubt euch einmal den Spaß Fernsehen und Künstler auszublenden und setzt euch und eure Situation dafür ein.
Lieber Pierre,
ich danke Dir für dieses Interview und verneige mich vor Deinem Mut!
Dein Hans
Und hier geht es zum Interview.
KLICK
P.S. Ick freu mer uffs nächste Jahr!
P.P.S. Und ja, es stimmt die Vermutung, wir teilen uns die Geschirrspültabs.
8 Kommentare:
i like.
Arsch in der Hose. Sehr sympathisch.
Beeindruckend und noch einer der nicht alles schweigend hinnimmt *chapeau*
@Moya: Empfehle Dir den 1./ 21. und 29.November bei 30TageKunst14.....da kannst Du den Mann mit Arsch in der Hose live im orangelab sehen und dich davon überzeugen wie gut er ist.
@Goldi: Yep, dafür ist er '89 auf die Straße gegegangen und schau Dir an wie sie heute alle mit eingezogenen Schwänzen und Köpfen durch die gegend laufen.
Hans solange es der Mehrheit "noch zu gut geht" wird sich maximal im stillen Kämmerlein beschwert, erst dann wenn die Augen geöffnet sind und sich die Mehrheit dazu entschließt den Mund aufzumachen wird sich etwas ändern. Die, die vorher den Mund aufmachen, werden belächelt und später vergessen. Ändern daran kann man glaube ich nichts, außer selber seinen Rücken gerade und den Mund auf, wenn man denn am nächsten Morgen in den Spiegel schauen möchte. Allerdings und soweit ist es leider schon, gibt es auch Menschen, die es sich nicht leisten können den Mund aufzumachen, denn Miete & Co. müssen bezahlt werden und wenn man nichts zurücklegen konnte...
@Goldi: Antwort kommt in einem gesonderten Post.
"Bin ich denn nur eine Nummer? Offenbar bin ich wirklich nur eine Nummer." Eine sehr bittere Erfahrung. Bitter bis ins Mark.
@Alex: Neeee, Du bist das Zahlschwein!
Ja.
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