Sonntag, 31. März 2013
Samstag, 30. März 2013
Freitag, 29. März 2013
KUK
Wir haben uns auf Teufel komm raus geliebt
dann kam er und wir wußten nicht mehr weiter
Du machtest dich nicht gut als sterbender Schwan
Ich hab versagt als finsterer Reiter
Statt Pech und Schwefel
plötzlich nur noch Gletscher und Geröll
wir haben so viel Glück auf dem Gewissen
Ich brauche jeden morgen deinen Nachtgeruch
und keine falschen Wimpern auf den Kissen
Dein ist mein ganzes Herz
Du bist mein Reim auf Schmerz
Wir werden Riesen sein uns wird die Welt zu klein
Was sind das nur für Menschen die Beziehungen haben
betrachten die sich denn als Staaten
die verführen sich nicht die entführen sich höchstens
die enden wie Diplomaten
Wo du nicht bist kann ich nicht sein
Ich möcht gar nichts andres ausprobieren
Wir sind wie alle andern denn wir möchten heim
Es ist fast nie zu spät es zu kapieren
Dein ist mein ganzes Herz
Du bist mein Reim auf Schmerz
Wir werden wie Riesen sein uns wird die Welt zu klein
Dein ist mein ganzes Herz
Du bist mein Reim auf Schmerz
Wir werden wie Riesen sein uns wird die Welt zu klein
Wir werden Riesen sein
uns wird die Welt zu klein
Dein ist mein ganzes Herz
Du bist mein Reim auf Schmerz
Wir werden wie Riesen sein uns wird die Welt zu klein:
wir werden wie Riesen sein
wir werden wie Riesen sein
wir werden wie Riesen sein uns wird die Welt zu klein
Heinz Rudolf Kunze
Am Dienstag auf der Autobahn gehört von KUK......
dann kam er und wir wußten nicht mehr weiter
Du machtest dich nicht gut als sterbender Schwan
Ich hab versagt als finsterer Reiter
Statt Pech und Schwefel
plötzlich nur noch Gletscher und Geröll
wir haben so viel Glück auf dem Gewissen
Ich brauche jeden morgen deinen Nachtgeruch
und keine falschen Wimpern auf den Kissen
Dein ist mein ganzes Herz
Du bist mein Reim auf Schmerz
Wir werden Riesen sein uns wird die Welt zu klein
Was sind das nur für Menschen die Beziehungen haben
betrachten die sich denn als Staaten
die verführen sich nicht die entführen sich höchstens
die enden wie Diplomaten
Wo du nicht bist kann ich nicht sein
Ich möcht gar nichts andres ausprobieren
Wir sind wie alle andern denn wir möchten heim
Es ist fast nie zu spät es zu kapieren
Dein ist mein ganzes Herz
Du bist mein Reim auf Schmerz
Wir werden wie Riesen sein uns wird die Welt zu klein
Dein ist mein ganzes Herz
Du bist mein Reim auf Schmerz
Wir werden wie Riesen sein uns wird die Welt zu klein
Wir werden Riesen sein
uns wird die Welt zu klein
Dein ist mein ganzes Herz
Du bist mein Reim auf Schmerz
Wir werden wie Riesen sein uns wird die Welt zu klein:
wir werden wie Riesen sein
wir werden wie Riesen sein
wir werden wie Riesen sein uns wird die Welt zu klein
Heinz Rudolf Kunze
Am Dienstag auf der Autobahn gehört von KUK......
Donnerstag, 28. März 2013
Mittwoch, 27. März 2013
Dienstag, 26. März 2013
Montag, 25. März 2013
Freundschaftsdienst
...open up your eyes....
P.S. Ladies, was ist das nur mit euch und diesem verfickten Ritter und seinem Schimmel? Kein Wunder das ihr da nicht das bekommt was ihr wollt.....boahhh, das hab ich wirklich für eine verdammt gute Freundin gepostet.
P.P.S. I'm still the fucking only eierlegende Wollmilchsau!
P.S. Ladies, was ist das nur mit euch und diesem verfickten Ritter und seinem Schimmel? Kein Wunder das ihr da nicht das bekommt was ihr wollt.....boahhh, das hab ich wirklich für eine verdammt gute Freundin gepostet.
P.P.S. I'm still the fucking only eierlegende Wollmilchsau!
Sonntag, 24. März 2013
Weibergedöns
"We don't see things as they are,
we see things as we are..."
Anais Nin
Motto eines wunderbaren LesbenPornos.
we see things as we are..."
Anais Nin
Motto eines wunderbaren LesbenPornos.
Samstag, 23. März 2013
Freitag, 22. März 2013
EVA
....dann besorg ich noch mal Bier. Wo ist den hier ein Supermarkt? Schräg gegenüber des Hallenbades, sagt mein Bruder. Ich wie, schräg gegenüber, da sind doch die Huttensäle?! Er, ja genau da ist tegut...
Ich lauf da also hin und ja, dort wo ich meinen großen Auftritt im knuffigen Alter von 15 Jahren als Standarttänzer hatte wird jetzt Gemüse, Bier, Schokolade, Brot und und und veräussert.
Jeden Morgen um 7:30 Uhr trafen wir uns im Hauptbahnhof in Würzburg am Zigarettenladen, also die halbe 9 a. Banknachbar Franz kam immer mit der verdammt scharfen Eva die eine Jahrgangsstufe über uns war, aus Lohr am Main. Wir kannten uns also schon ein paar Tage. Gegen Februar wurde dann die Klasse 9a, eine reine Jungensklasse, gefragt wer denn Lust hätte bei den Damen der 10. Klasse als Tanzpartner für den Abschlußball auszuhelfen.
HIER! rief der Hans. Tja und dann war Donnerstag ab 17 Uhr Tanzunterricht angesagt. Samstag gings dann zur Übungsstunde mit anschließender Plattenparty. 23 Uhr war Schluß und Papa oder Mama standen vor der Türe.....doof! Nix, knutschen....also Abschiedsknutschen.
Der Tag des Abschlußballes rückte näher und die Frage wer mit wem tanzt. Mutig wie ich bin, hab ich mich für Eva entschieden und zu meiner großen Überraschung sagte sie auch JA.
Der Abschlußball mit beiden Elternpaaren war an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Steif, trocken und stinkendlanweilig gings da zu. Eva und mir war das alles verdammt unangenehm, so das für uns keine rechte Stimmung aufkam. Irgendwann war dann auch der Abend rum und wir verabschiedeten uns recht kühl....wen Eltern dabei sind ist das immer.....also laß eure Kinder in Ruhe sich verabschieden.
Danach habe ich Eva nie wieder gesehen. Ein Jahr später erzählte mir Franz das sie schwanger sei und demnächst heiratet....
Mensch Eva, was machst Du jetzt gerade und wie geht es Dir? Falls Du das lesen solltest, ruf an und wir gehen was trinken.
Ich lauf da also hin und ja, dort wo ich meinen großen Auftritt im knuffigen Alter von 15 Jahren als Standarttänzer hatte wird jetzt Gemüse, Bier, Schokolade, Brot und und und veräussert.
Jeden Morgen um 7:30 Uhr trafen wir uns im Hauptbahnhof in Würzburg am Zigarettenladen, also die halbe 9 a. Banknachbar Franz kam immer mit der verdammt scharfen Eva die eine Jahrgangsstufe über uns war, aus Lohr am Main. Wir kannten uns also schon ein paar Tage. Gegen Februar wurde dann die Klasse 9a, eine reine Jungensklasse, gefragt wer denn Lust hätte bei den Damen der 10. Klasse als Tanzpartner für den Abschlußball auszuhelfen.
HIER! rief der Hans. Tja und dann war Donnerstag ab 17 Uhr Tanzunterricht angesagt. Samstag gings dann zur Übungsstunde mit anschließender Plattenparty. 23 Uhr war Schluß und Papa oder Mama standen vor der Türe.....doof! Nix, knutschen....also Abschiedsknutschen.
Der Tag des Abschlußballes rückte näher und die Frage wer mit wem tanzt. Mutig wie ich bin, hab ich mich für Eva entschieden und zu meiner großen Überraschung sagte sie auch JA.
Der Abschlußball mit beiden Elternpaaren war an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Steif, trocken und stinkendlanweilig gings da zu. Eva und mir war das alles verdammt unangenehm, so das für uns keine rechte Stimmung aufkam. Irgendwann war dann auch der Abend rum und wir verabschiedeten uns recht kühl....wen Eltern dabei sind ist das immer.....also laß eure Kinder in Ruhe sich verabschieden.
Danach habe ich Eva nie wieder gesehen. Ein Jahr später erzählte mir Franz das sie schwanger sei und demnächst heiratet....
Mensch Eva, was machst Du jetzt gerade und wie geht es Dir? Falls Du das lesen solltest, ruf an und wir gehen was trinken.
Übers Ziel.....
Donnerstag, 21. März 2013
Mittwoch, 20. März 2013
Showtime!
Gerade von einer Freundin auf FB gepostet.....hat mich fast 40 Jahre begleitet, mich gefangen genommen. Als es rauskam war ich in einer für Jungendliche normalschwiergen Situation. Dummerweise habe ich mir dieses Lied zu meinem Credo gemacht. FUCK! Dachte ich könnet den Demon damit bezwingen....FUCK! Beinahe hätte er mich erwischt. Komm raus und zeig Dich!
Traut euch, es lohnt sich.
Flirt
Wassermann 21.1. - 19.2.
Ein Flirt macht das Leben doch erst interessant. Aber Sie sollten beachten, wann Schluß ist. Sonst ist es kein Flirt mehr. Ein Geschäft, das man Ihnen vorschlägt, bietet einige Vorteile für Sie. Überdenken Sie auch die entstehenden Nachteile.
Okay, ich hab Zeit.
Ein Flirt macht das Leben doch erst interessant. Aber Sie sollten beachten, wann Schluß ist. Sonst ist es kein Flirt mehr. Ein Geschäft, das man Ihnen vorschlägt, bietet einige Vorteile für Sie. Überdenken Sie auch die entstehenden Nachteile.
Okay, ich hab Zeit.
Dienstag, 19. März 2013
Ostrachstr.37
Da stehe ich vor diesem Bild, wende meinen Kopf nach links und schaue zum Wohnzimmerfenster heraus. Blicke zurück zum Bild das über dem Sofa hängt. Wende erneut meinen Blick zum Wohnzimmerfenster und verstehe die Welt nicht mehr. Geh zum Fenster und betrachte die Welt dort draussen.
Was sehe ich? Einen Wäschetrockenplatz mit Betonpfeilern zwischen denen grobe Seile schlaff gespannt sind. Zwei kleine Holzhütten in denen Gartengerätschaften gelagert werden, in der hinternen Hütte werde ich cirka 10 Jahre später versuchen Manuela zu knutschen. Zwischen beiden Hütten, wobei sich die Erste vorn links im Bild befindet und der Hinteren, welche sich rechts mittig befindet, sind verschiedene Gemüse- und Obstbeete angelegt. Links Bild Mitte befindet sich eine mächtige Tanne, die sich in der Mitte teilt und letztendlich zwei Tannen ist. Hinter der ZweiTanne fließt von links nach rechts der Ostrachkanal, in dem 1938 Georg ertrunken ist, der zur Stromgewinnung und Kühlung für die Firma BOSCH dient, welche ich rechter Hand noch erspähen kann. Dann folgt eine große Wiese die von einer Straße unterbrochen wird. In der Ferne sehe ich die leichten Hügel von Ofterschwang mit der SonnenAlpe, welche immer sehr schön in der Nacht beleuchtet über das ganze Tal strahlt. Darüber der weiß blaue Himmel des Oberallgäus, meiner Geburtsstätte.
Ich blicke zurück und finde all dies nicht in dem Bild von Herrn E. Krönauer aus dem Jahre 1948. Wie alt das Bild ist kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausrechnen da ich noch zu klein bin. Ich verstehe die Welt nicht. Wie kann ein Mann sich so täuschen wenn er aus dem Wohnzimmerfenster blickt und dann so etwas auf die Leinwand malt?
Ich kenne dieses Bild solange ich denken kann. Es hing im Wohnzimmer von AnniOma, der anderen Großmutter. Nach ihrem Tod 1998 hing es im Wohnzimmer meiner Eltern. 2010, ein Jahr vor dem Tod meines Vaters, zogen meine Eltern aus dem Häuschen meiner Tante in eine kleinere Zweizimmerwohnung. Es wurde aufgeräumt und ausgemistet. Dieses Bild sollte auf dem Sperrmüll oder auf dem Flohmarkt verhöckert werden.
Ich bringe nicht fertig es zu "Entsorgen". Ich weiß nicht was ich an ihm finde, aber es verbindet mich etwas, vielleicht die Illusion das damals alles in Ordnung war. Und je länger ich darüber nachdenke desto mehr komme ich zu der Überzeugung das es genau das Gegenteil ist. Von einen auf den anderen Augenblick stimmte meine Welt nicht mehr so wie ich sie gewohnt war. Das Bild hing da schon lange vor meiner Geburt und ich kannte es und ich kannte den Blick nach draussen und für mich stand immer fest, das dies der Blick nach draussen ist. Und urplötzlich bricht über den kleinen Hans die Realität herein. Nichts ist so wie es scheint. Trau nie Deinem ersten Blick. Überprüfe was Du siehst. Stelle Dich den Realitäten, aber bis er das macht, der Hans dauert es noch ein wenig.
Dem aufmerksamen Betrachter wird die Rose aufgefallen sein, aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte.
Was sehe ich? Einen Wäschetrockenplatz mit Betonpfeilern zwischen denen grobe Seile schlaff gespannt sind. Zwei kleine Holzhütten in denen Gartengerätschaften gelagert werden, in der hinternen Hütte werde ich cirka 10 Jahre später versuchen Manuela zu knutschen. Zwischen beiden Hütten, wobei sich die Erste vorn links im Bild befindet und der Hinteren, welche sich rechts mittig befindet, sind verschiedene Gemüse- und Obstbeete angelegt. Links Bild Mitte befindet sich eine mächtige Tanne, die sich in der Mitte teilt und letztendlich zwei Tannen ist. Hinter der ZweiTanne fließt von links nach rechts der Ostrachkanal, in dem 1938 Georg ertrunken ist, der zur Stromgewinnung und Kühlung für die Firma BOSCH dient, welche ich rechter Hand noch erspähen kann. Dann folgt eine große Wiese die von einer Straße unterbrochen wird. In der Ferne sehe ich die leichten Hügel von Ofterschwang mit der SonnenAlpe, welche immer sehr schön in der Nacht beleuchtet über das ganze Tal strahlt. Darüber der weiß blaue Himmel des Oberallgäus, meiner Geburtsstätte.
Ich blicke zurück und finde all dies nicht in dem Bild von Herrn E. Krönauer aus dem Jahre 1948. Wie alt das Bild ist kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausrechnen da ich noch zu klein bin. Ich verstehe die Welt nicht. Wie kann ein Mann sich so täuschen wenn er aus dem Wohnzimmerfenster blickt und dann so etwas auf die Leinwand malt?
Ich kenne dieses Bild solange ich denken kann. Es hing im Wohnzimmer von AnniOma, der anderen Großmutter. Nach ihrem Tod 1998 hing es im Wohnzimmer meiner Eltern. 2010, ein Jahr vor dem Tod meines Vaters, zogen meine Eltern aus dem Häuschen meiner Tante in eine kleinere Zweizimmerwohnung. Es wurde aufgeräumt und ausgemistet. Dieses Bild sollte auf dem Sperrmüll oder auf dem Flohmarkt verhöckert werden.
Ich bringe nicht fertig es zu "Entsorgen". Ich weiß nicht was ich an ihm finde, aber es verbindet mich etwas, vielleicht die Illusion das damals alles in Ordnung war. Und je länger ich darüber nachdenke desto mehr komme ich zu der Überzeugung das es genau das Gegenteil ist. Von einen auf den anderen Augenblick stimmte meine Welt nicht mehr so wie ich sie gewohnt war. Das Bild hing da schon lange vor meiner Geburt und ich kannte es und ich kannte den Blick nach draussen und für mich stand immer fest, das dies der Blick nach draussen ist. Und urplötzlich bricht über den kleinen Hans die Realität herein. Nichts ist so wie es scheint. Trau nie Deinem ersten Blick. Überprüfe was Du siehst. Stelle Dich den Realitäten, aber bis er das macht, der Hans dauert es noch ein wenig.
Dem aufmerksamen Betrachter wird die Rose aufgefallen sein, aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte.
Montag, 18. März 2013
Loaded!
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum!
Fresse Arschloch!
Was meinst Du was ich hier gerade mache.
Sonntag, 17. März 2013
Samstag, 16. März 2013
Scherz
Wassermann 21.1. - 19.2.
Eine Zeit voll positiver Tendenzen. Sie haben genug Kraft, einen ganzen Katalog von Wünschen in die Tat umzusetzten. Ein herrliches Gefühl hat Sie erwischt. Das verdanken Sie Uranus, der für Aufbruchstimmung sorgt. Schön und gefährlich.
FICK Dich selbst Uranus!
Eine Zeit voll positiver Tendenzen. Sie haben genug Kraft, einen ganzen Katalog von Wünschen in die Tat umzusetzten. Ein herrliches Gefühl hat Sie erwischt. Das verdanken Sie Uranus, der für Aufbruchstimmung sorgt. Schön und gefährlich.
FICK Dich selbst Uranus!
Real Life vs facebook
In the darkest place I know That is where you'll find me Even though you didn't have to remind me I shut out the lights Your eyes adjust They'll never be the same You know I love you so Lets start again Since you put me down It seems I've been very gloomy You may laugh, but pretty girls look right through me They don't sense the faintest glimmering That is the torch I bear There's light enough for me to find my way But I only have to tell myself that by now You could be with someone else Is there light beneath your door and Laughter from within? Do your friends come around Saying, "try to find another lover"? He won't love you like I do In the darkest place I'm lost I have abandoned every hope Maybe you'll understand I must Shut out the light Your eyes adjust They'll never be the same You know I love you so Lets start again Do your friends come around Saying, "try to find another lover"? He won't love you like I do In the darkest place That is where you'll find me In the darkest place That is where you'll find me
...and by the way, FUCK U GEMA!
Freitag, 15. März 2013
I've Got a Dream
Hammer, was ich damals hörte und wie es mich ohne es zu wissen beeinflußt hat.
War schön mit Dir im Kino!
Donnerstag, 14. März 2013
Zeigt euch!
Wassermann 21.1. - 19.2.
Neue Ideen und Vorschläge allein tun es im Beruf nicht. Sie müssen diese auch konsequent und fleißig in die Tat um setzten. Es ist an Ihnen, Zuneigung zu zeigen, um Schmusedefizite auszugleichen. Plündern Sie doch Ihr überquellendes Liebeskonto!
Berliner Morgenpost 14.03.2013
Neue Ideen und Vorschläge allein tun es im Beruf nicht. Sie müssen diese auch konsequent und fleißig in die Tat um setzten. Es ist an Ihnen, Zuneigung zu zeigen, um Schmusedefizite auszugleichen. Plündern Sie doch Ihr überquellendes Liebeskonto!
Berliner Morgenpost 14.03.2013
Suche
Da such und such ich und mir fällt nix ein.....
Dann gibts halt heut mal nix.....
Macht auch nix......
Mittwoch, 13. März 2013
Dienstag, 12. März 2013
Rettung!
....
Es gibt solche und solche.
Solche können mit gestohlen bleiben.
Und dann gibt es solche die nicht lange fackeln und sagen ist okay.
Der andere Depp kann sich jetzt schon mal warm anziehen.
Und nein, meine buddhistische Grundhaltung verbietet mir das was mir so ab und zu durch den Kopf gegangen ist.
Verneige mich und bin dankbar.
Es gibt solche und solche.
Solche können mit gestohlen bleiben.
Und dann gibt es solche die nicht lange fackeln und sagen ist okay.
Der andere Depp kann sich jetzt schon mal warm anziehen.
Und nein, meine buddhistische Grundhaltung verbietet mir das was mir so ab und zu durch den Kopf gegangen ist.
Verneige mich und bin dankbar.
Montag, 11. März 2013
Titel 17
Ich liebe Compilations ohne Titel- und Interpretenangabe.......Ehrendienst sei Dank, habe ich es nach zwei Jahren der Suche herausgefunden.
Samstag, 9. März 2013
Freitag, 8. März 2013
Donnerstag, 7. März 2013
Loslassen
Eine sms und alle Probleme und Sorgen werden relativiert.
Sie ist heute nachmittag gegangen.
Es ist traurig wenn ein Mensch für immer geht.
Sie hat mir das Leben gelegentlich zur Hölle gemacht und ich kann nicht sagen das wir Freunde gewesen sind. Nein, es gab da zwischen uns Beiden eine tiefe, woher auch immer kommende Abneigung. Sie hat aber nicht nur mir das Leben schwer gemacht.....
Ich habe im Laufe der Jahre meinen Frieden mit ihr geschlossen und allen Groll und Ärger ihr und mir verziehen.
Ich wünsche ihr das sie nun die Erlösung gefunden hat nach der sie suchte.
Ich verneige mich und wünsche ihr eine gute Reise und möge sie dem weißen Licht entgegengehen.
Mach es gut!
Sie ist heute nachmittag gegangen.
Es ist traurig wenn ein Mensch für immer geht.
Sie hat mir das Leben gelegentlich zur Hölle gemacht und ich kann nicht sagen das wir Freunde gewesen sind. Nein, es gab da zwischen uns Beiden eine tiefe, woher auch immer kommende Abneigung. Sie hat aber nicht nur mir das Leben schwer gemacht.....
Ich habe im Laufe der Jahre meinen Frieden mit ihr geschlossen und allen Groll und Ärger ihr und mir verziehen.
Ich wünsche ihr das sie nun die Erlösung gefunden hat nach der sie suchte.
Ich verneige mich und wünsche ihr eine gute Reise und möge sie dem weißen Licht entgegengehen.
Mach es gut!
Philharmonie
Anruf von RBD mit der Frage ob Zeit und Lust auf Brahms 1.Sinfonie besteht.
Kenn ich nicht, kann ich mir ja mal anhören, Tonhalle Zürich gibt sich die Ehre in der Philharmonie, Backstage, Kantine, geilster Platz von allen in der Philharmonie, gegenüber der Kontrabasse, Hammer Konzert!
P.S. Semitransparente schwarze Blusen haben was.
Mittwoch, 6. März 2013
Dienstag, 5. März 2013
Grundeis
Die Sache mit dem Arsch und dem Grundeis ist nicht vergessen sondern im Focus. Will sagen, es geht weiter bzw erst richtig los. Und nein die Angst ist nicht gewichen, sie sitzt mir auf der Schulter, lächelt mich an und und und....FUCK U Demon!
Keep it high and keep going!
Blitze
Mhhh....bedenkenswert, aber ich bin überzeugt das es in den meisten Fällen doch zu einem Abhängigkeitsverhältnis kommt. Und wie ich so gerade schreibe zuckt es durch mein Hirn. Die Basis meiner Familie besteht aus solch einem Konstrukt.
Das ist der Kommentar den ich eben schreiben wollte.....wollte wie gesagt und ihn jetzt hier einstelle weil er hierhin gehört.
FUCK!
Wie war das mit dem DEMON?!
P.S. Ich habe mich nicht sehr positiv über dieses Beziehungskonstrukt zuvor geäussert.
Montag, 4. März 2013
GASHO
Du faltest die Hände vor dem Gesicht und verneigst Dich in Demut vor dem was Du gerade erfahren oder gesehen hast. Die Bewegung wird langsam und in voller Konzentration auf das soeben erlebte gerichtet ausgeführt. Mit Gasho kannst Du auch um das Kyosaku bitten, aber das ein andermal.
Sonntag, 3. März 2013
Stil
Die Lady kommt mit einem Tablett vorbei.
Wirf einen Apfel und
hol damit die Amsel vom Ast
laß die Häuser einstürzen
bezahl die Telefonrechnung
und laß die Jungfrauen
auf deinen Stoß warten
bis an ihr Lebensende.
Dieses Gesumme auf den Rängen,
wie in einem Obstagarten.
Das Publikum will deine Vorstellung
geweiht und schicksalhaft,
verewigt wie den Gestank
des Mittelmeers.
Während die müden Züge
durch Europa kriechen
gehe ich hinaus auf den Balkon
und am Himmel explodiert
dein Name.
Kümmere dich um die Telefonrechnung
und verbrenn dein Post, Manolete,
du warst einer von denen
die das Publikum nicht langweilten
mit dem Tod. Du hast
alles versucht.
Charles Bukowski
Gedichte vom südlichen Ende der Couch
Samstag, 2. März 2013
Freitag, 1. März 2013
Meteor
Ich liege auf einer Almwiese. Über mir der klare hellblaue Himmel an dem eine kräftige Sonne prangt. Das grün der Wiese ist ein tiefes fast ins schwarze gehende auf dem sich Dotterblumen und Löwenzahn gleichmäßig verteilen. Zu meiner rechten haben sich zwei wunderschöne Frauen gelegt. Beide tragen Tacht, rotweiß. Beide blond mit einem Zopfkranz. Beide lächeln mich an. Beide streicheln meinen Kopf und ich fühle mich wohl und geborgen. Ich sehe mich um und blicke ins Tal, mir ist alles sehr vertraut. Die Sonnenstrahlen zwingen mich die Augen zu schließen. Durch die zusammengekniffenen Lider sehe ich einen Meteor am Tageshimmel vorbeirauschen, gleichzeitig durchzuckt meinen Körper ein tiefer stechender Schmerz und ich verliere den Halt und falle......drehe meinen Kopf nach rechts und die Frauen sind noch da, allerdings in Alltagskleidung.....Ich höre gedämpft die Stimme eine der Frauen. Meine Mutter hält meinen Kopf und es durchzuckt mich erneut dieser tief stechende Schmerz. Warmes Blut füllt meinen Mund, meine Zunge erforscht das große Loch das da nun in meinem rechten Unterkiefer sich auf tut. Jetzt ist mir klar weshalb ich lange Zeit so meine Probleme mit Zahnärztinnen hatte......vielleicht erzähle ich mal die Geschichte meiner vier Weisheitszähne.
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