Was wir empfinden, ist das einzige, was für uns existiert, wir aber projizieren es in die Vergangenheit, in die Zukunft, ohne uns durch die fiktiven Schranken des Todes aufhalten zu lassen.
(Marcel Proust, Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Bde. 1-3)
2 Kommentare:
Was wir empfinden, ist das einzige, was für uns existiert, wir aber projizieren es in die Vergangenheit, in die Zukunft, ohne uns durch die fiktiven Schranken des Todes aufhalten zu lassen.
(Marcel Proust, Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Bde. 1-3)
Im Gedenken an deinen geliebten Vater.
Das gefällt ihm.
Danke.
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