Vier gewinnt!
Freitag, 31. Mai 2013
Mittwoch, 29. Mai 2013
Blinddate
Diese Frau hat mich durch ihren Kommentar daran erinnert.
Erfolgreich die Versetzung an das Bundeswehrkrankenhaus München durchgebracht.
Anästhesiefeldwebel Brückner freut sich auf Beschnorchelung. Kaum angekommen holt mich die Realität der Vetternwirtschaft ein. Nix, OP, nix Schnorchel schieben und den coolen Hund raushängen lassen....
Fuck!
Finde mich als Geschäftszimmerfeldwebel der HNO-Abteilung wieder. Oh, no...und das mir!
Na, auch da habe ich mich reingefuchst und so einigermaßen meinen Dienst versehen. Chef der HNO war Prof. Lessuan und der hatte eine bezaubernde Schreibzimmer Dame namens....nein, den schreib ich jetzt nicht.
Sie war ein Drachen! Ein launische und intregante Person.....bähhhhh.
Nennen wir sie Frau R.. Frau R. rief mir über den Flur zu, ich möge doch bitte ihren Termin beim Frauenarzt stornieren, die Telefonnummer sei im Telefonbuch. Wir schreiben das Jahr 1984 und ich war knuffige 23 und kam aus Würzburg und und und....obrigkeitshörig.
Ich suche also die Telefonnummer raus und rufe an.
Oh....was für eine angenehme Stimme am anderen Ende. Termin abgesagt.
Keine zwei Stunden später ein Ruf hallt über den Flur. "Feldwebel Brückner, machen Sie mir doch bitte einen Termin beim Frauenarzt!" "Geht klar, Frau R.!" Will alles, nur keinen Ärger mit dieser Frau.
Ich nehm also den Hörer in die Hand und rufe an. Grrrrrr....wieder diese Stimme. Wir schieben und suchen und finden dann einen Termin für Frau R. Die Kolleginnen aus unseren Büros verabschieden sich und wir sind alleine......wir flirten.....wir flirten mehr und ich bekomme Beklemmungen in der Hose....fuck, was geht hier ab!
Wir verabreden uns für den nächsten Tag zur Mittagspause am Telefon.
Und ja, wieder geht die Post ab!
Keine zwei Tage später hole ich sie von der Praxis in der Maximillianstraße ab.
Fucking first BLINDDATE!
Aufgeregt!
Den schönen weißen Polo GT geputzt.
Ich gestriegelt!
War natürlich 20 Minuten eher da und ging auf und ab!
Maximillianstraße München!
Praxisschild studiert!
19 Uhr!
Die Türe geht auf!
HAMMER!
Schlanke 168cm kommen mir auf 12 cm braunen Highheels in einem Wildlederkostüm entgegen.
Mir stockt der Atem!
Hallo!
Hallo!
Fragt mich nicht wo wir essen waren, wir waren auf jedenfall was essen.....dann noch...keine Ahnung!
22 Uhr bringe ich sie nach Hause....zu ihr können wir nicht und ich habe keine blassen Schimmer mehr weshalb.
Grundausstattung im Polo war immer Handtücher und zwei Decken.
Auf dem Nachhauseweg lag der Feringasee.
Wir knutschen und fummeln.....ich fahre unter ihren Rock und da wäre es bei mir schon beinahe passiert.
Der Traum eines jungen Mannes in den 80igern erfüllt sich!
Fuck!
Ohne Slip!
RASIERT!
Die Ältern unter euch wissen das dies in den 80igern nicht üblich war....
Wir ficken uns die Seele aus dem Leib!
Das ging zwei Wochen.
Schatz, wir können uns jetzt zwei Wochen nicht sehen!
Wie bitte?
Du ich heirate morgen und dann fliegen wir in die Flitterwochen.
Ähhhh......ein Tritt in die Eier!
Ich pumpte nach Luft!
Zwei Wochen später klingelt um 10 Uhr das Telefon im Geschäftszimmer der HNO-Abteilung.
"HNO-Abteilung Feldwebel Brückner, einen schönen Guten Morgen!"
"Hallo, ich will jetzt von Dir gefickt werden! Ich habe es die letzten zwei Wochen nicht ausgehalten! Kannst Du heute Abend?"
"Nein! Das kann ich nicht und wir werden uns auch nicht mehr sehen."
FUCKING FIRST BLINDDATE
Erfolgreich die Versetzung an das Bundeswehrkrankenhaus München durchgebracht.
Anästhesiefeldwebel Brückner freut sich auf Beschnorchelung. Kaum angekommen holt mich die Realität der Vetternwirtschaft ein. Nix, OP, nix Schnorchel schieben und den coolen Hund raushängen lassen....
Fuck!
Finde mich als Geschäftszimmerfeldwebel der HNO-Abteilung wieder. Oh, no...und das mir!
Na, auch da habe ich mich reingefuchst und so einigermaßen meinen Dienst versehen. Chef der HNO war Prof. Lessuan und der hatte eine bezaubernde Schreibzimmer Dame namens....nein, den schreib ich jetzt nicht.
Sie war ein Drachen! Ein launische und intregante Person.....bähhhhh.
Nennen wir sie Frau R.. Frau R. rief mir über den Flur zu, ich möge doch bitte ihren Termin beim Frauenarzt stornieren, die Telefonnummer sei im Telefonbuch. Wir schreiben das Jahr 1984 und ich war knuffige 23 und kam aus Würzburg und und und....obrigkeitshörig.
Ich suche also die Telefonnummer raus und rufe an.
Oh....was für eine angenehme Stimme am anderen Ende. Termin abgesagt.
Keine zwei Stunden später ein Ruf hallt über den Flur. "Feldwebel Brückner, machen Sie mir doch bitte einen Termin beim Frauenarzt!" "Geht klar, Frau R.!" Will alles, nur keinen Ärger mit dieser Frau.
Ich nehm also den Hörer in die Hand und rufe an. Grrrrrr....wieder diese Stimme. Wir schieben und suchen und finden dann einen Termin für Frau R. Die Kolleginnen aus unseren Büros verabschieden sich und wir sind alleine......wir flirten.....wir flirten mehr und ich bekomme Beklemmungen in der Hose....fuck, was geht hier ab!
Wir verabreden uns für den nächsten Tag zur Mittagspause am Telefon.
Und ja, wieder geht die Post ab!
Keine zwei Tage später hole ich sie von der Praxis in der Maximillianstraße ab.
Fucking first BLINDDATE!
Aufgeregt!
Den schönen weißen Polo GT geputzt.
Ich gestriegelt!
War natürlich 20 Minuten eher da und ging auf und ab!
Maximillianstraße München!
Praxisschild studiert!
19 Uhr!
Die Türe geht auf!
HAMMER!
Schlanke 168cm kommen mir auf 12 cm braunen Highheels in einem Wildlederkostüm entgegen.
Mir stockt der Atem!
Hallo!
Hallo!
Fragt mich nicht wo wir essen waren, wir waren auf jedenfall was essen.....dann noch...keine Ahnung!
22 Uhr bringe ich sie nach Hause....zu ihr können wir nicht und ich habe keine blassen Schimmer mehr weshalb.
Grundausstattung im Polo war immer Handtücher und zwei Decken.
Auf dem Nachhauseweg lag der Feringasee.
Wir knutschen und fummeln.....ich fahre unter ihren Rock und da wäre es bei mir schon beinahe passiert.
Der Traum eines jungen Mannes in den 80igern erfüllt sich!
Fuck!
Ohne Slip!
RASIERT!
Die Ältern unter euch wissen das dies in den 80igern nicht üblich war....
Wir ficken uns die Seele aus dem Leib!
Das ging zwei Wochen.
Schatz, wir können uns jetzt zwei Wochen nicht sehen!
Wie bitte?
Du ich heirate morgen und dann fliegen wir in die Flitterwochen.
Ähhhh......ein Tritt in die Eier!
Ich pumpte nach Luft!
Zwei Wochen später klingelt um 10 Uhr das Telefon im Geschäftszimmer der HNO-Abteilung.
"HNO-Abteilung Feldwebel Brückner, einen schönen Guten Morgen!"
"Hallo, ich will jetzt von Dir gefickt werden! Ich habe es die letzten zwei Wochen nicht ausgehalten! Kannst Du heute Abend?"
"Nein! Das kann ich nicht und wir werden uns auch nicht mehr sehen."
FUCKING FIRST BLINDDATE
Dienstag, 28. Mai 2013
Online!
Das waren die längesten drei Stunden!
Wir sind online!
http://www.orangelab.de/
Zum besseren Verständnis, der Chef-I'tler, sagte vor vier Wochen: .....das rotz ich Dir in drei Stunden hin.....
Er sagte aber nicht wann......
Wir sind online!
http://www.orangelab.de/
Zum besseren Verständnis, der Chef-I'tler, sagte vor vier Wochen: .....das rotz ich Dir in drei Stunden hin.....
Er sagte aber nicht wann......
RelaunchParty orangelab...
....heute 18 Uhr gehts los!
Stress....kenn ich nicht!
Bin dann mal wech......
Stress....kenn ich nicht!
Bin dann mal wech......
Montag, 27. Mai 2013
Sonntag, 26. Mai 2013
Fancy Woman Chantal
Du SCHLAMPE!
Da waren das Mädel in der Thalkirchner Straße ehrlicher auch wenn sie nicht das gehalten hat was versprochen wurde, genauso die bezaubernde, oh mein Gott wie hieß die denn noch mal, aus dem King Georg in Grunewaldstraße oder dieses willige mit allen Wassern gewaschene Ding aus den tip-anzeigen.....
Ich sollte mir angewöhnen solchen "zweifelhaften" Angeboten aus dem Internet einfach keine Beachtung mehr schenken. Mich fernhalten von Frauen die sich offensichtlich im Netz und auf der Straße anbiedern. Kommt nix bei rum ausser Ärger.
Hatte ich gestern noch die Hoffnung das es mit uns was besonderes sei und werden wird, stelle ich heute zu meiner größten Verzweiflung fest das Du genauso bist wie all die anderen Hühner aus dem Netz die ich bisher kennengelernt habe....shame on you!
Ihr fragt euch sicherlich, wie konnte der Hans darauf reinfallen....ganz einfach, ich hatte es eilig und habe mich von der ersten Versuchung verleiten lassen.
Dumm, ganz schön dumm!
Ich warne euch vor Chantal!
Sie treibt es mit jedem....gegen GELD!
Ich scheu mich nicht sie jetzt der Öffentlichkeit preis zugeben.
Damit hat sie mich gelockt!
Und damit ihr auch wißt wie sie aussieht habe ich gleich noch ein Foto von ihr geschossen....heimlich, denn sonst hätte ich warscheinlich auch noch dafür Geld abdrücken müssen.
Du hättest mein Fancy Woman werden können......aber so, werd Du doch glücklich mit wem Du willst, mit mir nicht mehr.
Samstag, 25. Mai 2013
Chantal my love....
.....Du machst mich glücklich!
Kein Suchen!
Du warst einfach da!
Bin berauscht von Deiner Spritzigkeit!
Deinem Temprament!
Dein ungezügelte Lust nach mehr....mehr Geschwindigkeit.....mehr Härte......
Fest aneinander gefesselt geben wir uns dem Rausch hin!
Yeah!
Details are coming up!
Kein Suchen!
Du warst einfach da!
Bin berauscht von Deiner Spritzigkeit!
Deinem Temprament!
Dein ungezügelte Lust nach mehr....mehr Geschwindigkeit.....mehr Härte......
Fest aneinander gefesselt geben wir uns dem Rausch hin!
Yeah!
Details are coming up!
Freitag, 24. Mai 2013
Das ich das noch mal erleben darf....
....gibt mir dann doch das Gefühl irgendwie mal dabei gewesen zu sein.
Fuck!
Seit 18 Monaten keinen bezahlten Drehtag mehr......kommt mir vor wie ein still ausgesprochenes Berufsverbot.
Fuck!
Seit 18 Monaten keinen bezahlten Drehtag mehr......kommt mir vor wie ein still ausgesprochenes Berufsverbot.
Aus gegebenem Anlaß
"Ein Mönch fragte Joshu, einen chinesischen Zen-Meister:
"Hat ein Hund Buddhanatur oder nicht?"
Joshu antwortete: "Mu."
(Mu ist im Chinesischen das negative Symbol und bedeutet soviel wie "nichts" oder "nicht")
"Mumons Kommentar: Um Zen
zu verwirklichen, muss man die Hindernisse der Patriarchen überwinden.
Erleuchtung kommt immer erst, wenn der Weg des Denkens versperrt ist.
Wenn du die Barriere der Patriarchen nicht überwindest oder wenn dein
Denken nicht blockiert wird, so ist alles, was du denkst und tust, wie
ein verirrtes Gespenst. Du fragst vielleicht: Was ist das, die Barriere
eines Patriarchen? Dieses eine Wort Mu ist es.
Das ist die Barriere des
Zen. Wenn du durch sie hindurchgehst, so siehst du Joshu von Angesicht
zu Angesicht. Dann kannst du Hand in Hand arbeiten mit der ganzen Reihe
der Patriarchen. Ist das nicht höchst erfreulich?
Wenn du durch diese
Barriere hindurch möchtest, so musst du mit jedem Knochen deines
Körpers, mit jeder Pore deiner Haut arbeiten, immer erfüllt von dieser
Frage: Was ist Mu? und sie Tag und Nacht mit dir herumtragen. Glaube
nicht, es sei dies das übliche negative Symbol, das einfach "nichts"
bedeutet. Es ist nicht das Nichts, das Gegenteil von Existenz. Wenn du
wirklich diese Barriere überwinden willst, so musst du das Gefühl haben,
als würdest du eine heiße Eisenkugel verschlucken, die du weder
verdauen noch ausspucken kannst.
Dann verschwindet dein
früheres minderwertiges Wissen. Wie eine Frucht im Sommer reift, so
werden deine Subjektivität und deine Objektivität auf natürliche Weise
eins werden. Es ist so, wie wenn ein Stummer einen Traum hatte. Er weiß
es, aber er kann ihn nicht erzählen.
Wenn du in diesen
Zustand eintrittst, so ist die Schale des Ego zerbrochen, und du kannst
den Himmel erschüttern und die Erde bewegen. Du bist wie ein großer
Krieger mit einem scharfen Schwert. Wenn ein Buddha in deinem Wege
steht, so schlägst du ihn. nieder; wenn ein Patriarch ein Hindernis
aufrichtet, so tötest du ihn; und du bist frei auf deinem Weg des Lebens
und des Todes. Du kannst jede Welt betreten, als sei sie dein eigener
Spielplatz. Ich will dir erzählen, wie man das mit diesem Koan erreicht:
Konzentriere deine ganze
Energie auf dieses Mu und lasse keine Unterbrechung zu. Wenn du in
dieses Mu eintrittst, und es erfolgt keine Unterbrechung, so wird dein
Erfolg wie eine brennende Kerze sein, die das ganze Universum
erleuchtet.
Hat ein Hund Buddha-Natur?Dies ist die ernsteste aller Fragen. Sagst du ja oder nein, so verlierst du deine eigene Buddha-Natur."
Quelle
Donnerstag, 23. Mai 2013
Mittwoch, 22. Mai 2013
Mein Baby....
....wird ein Raumschiff!
Bin in diesen Raum schon seit vier/fünf Jahren verknallt, soweit man in einen Raum verknallt sein kann. Habe mir an den Scheiben die Nase plattgedrückt und überlegt was ich hier so alles anstellen kann.
Na, und dann kam mir ja die Idee mit den "30TageKunst" in den Sinn. Und wie es die Fügung so wollte lernte ich doch wirklich den Mieter dieser wunderbaren Immobilie kennen, aber bis wir zueinander gefunden haben dauerte es noch ein wenig.
2011 war es dann soweit. Die "30TageKunst" fanden zum Erstenmal im "orangelab" statt. Eberhard war so begeistert das es bei einem Konzert mir zuraunte....Hans, das machen wir jetzt öfters. Gesagt getan. 2012 habe ich dann eine Ausstellung mit Elke Lixfeld gemacht. Verschiedene Filmabende, Konzerte, 7 Tage Architektur, Lesungen und und und...ahhhh, und selbstverständlich wieder "30TageKunst".
Als 'Testballon' lassen wir noch eine große Jazzparty steigen. Der phantastische Rolf Zielke präsentiert Jazz der Champions League.
Am Montag bringt Demetrios Karamintzas mit seiner Oboe und Galya Kolarova am Flügel den Raum zum Schwingen! (ein absolut geiles Erlebnis, das orangelab hat letztes Jahr noch tagelang nachgeschwungen)
Und dann lassen wir es krachen mit unserer Relaunchparty am 28.05.2013!
Ich freue mich auf fesselnde Veranstaltungen die allen im Gedächtnis verhaftet bleiben wie gutes festes Tape unerläßlich ist um Dinge zu fixieren.
P.S. Gerade probt der Chor der im September seinen großen Abend hier hat Mendelssohn Bartholdy und mir bläßt es gerade den Schädel weg....HAMMER!
Und damit haben sie mich jetzt in die Nacht entlassen......
Keep going and keep it high!
Dienstag, 21. Mai 2013
Dienstag Abend...
...sitze in der Küche und erzähle......Sachen gibts.....Frankfurt, München, Würzburg, Berlin, Kiel, Köln.....und und und....booaaahhhh.....Sachen gibts!
.....and btw DONAVAN!
.....and btw DONAVAN!
Montag, 20. Mai 2013
UVAM
...und viele andere mehr.
Ulmen, Vogel, Alexandra Maria......
P.S. Winnie, ich war zwar schon ein bißchen älter brauchte das Geld aber trotzdem.
Sonntag, 19. Mai 2013
Samstag, 18. Mai 2013
Freitag, 17. Mai 2013
Donnerstag, 16. Mai 2013
Machs mir selbst
Da muß ich doch auch noch meinen Senf zum Hormonthema beitragen. Die Herrn Capt'n und Zauberer, sowie die Ladies Crooks, Goldi und Perdita K. haben hier nun sehr weit ausgeholt.
Meine Vorgehensweise war und ist eine andere. Wie ja mittlerweile hinlänglich bekannt litt ich unter heftigstem Liebeskummer. War auf Entzug. Als Therapie habe ich mir verstärkt Sport verschrieben und dann kam ich noch auf die wunderbare Idee mich wieder bei meiner Gesangslehrerin zu melden und mein Guthaben an Unterrichtsstunden abzusingen.
Was soll ich sagen. Es hilft! Es ist der Hammer! Nicht immer, aber gelegentlich durchfährt mich ein wohliger Schauer. Die Härchen stehen senkrecht. Die Augen werden ganz glasig. Ein wunderbar warmes Gefühl durchströmt meinen Körper.
So auch heute wieder geschehen. Ich freue mich auf den 15.09.2013.
Close to You und The Impossible Dream
Dann hab ich auch das geschafft.
Also, wer sich mit Glückshormonen zuschütten will und nicht auf andere angewiesen sein will geht singen!
Ladies....mit euch spiel ich aber immer noch am liebsten!
Meine Vorgehensweise war und ist eine andere. Wie ja mittlerweile hinlänglich bekannt litt ich unter heftigstem Liebeskummer. War auf Entzug. Als Therapie habe ich mir verstärkt Sport verschrieben und dann kam ich noch auf die wunderbare Idee mich wieder bei meiner Gesangslehrerin zu melden und mein Guthaben an Unterrichtsstunden abzusingen.
Was soll ich sagen. Es hilft! Es ist der Hammer! Nicht immer, aber gelegentlich durchfährt mich ein wohliger Schauer. Die Härchen stehen senkrecht. Die Augen werden ganz glasig. Ein wunderbar warmes Gefühl durchströmt meinen Körper.
So auch heute wieder geschehen. Ich freue mich auf den 15.09.2013.
Close to You und The Impossible Dream
Dann hab ich auch das geschafft.
Also, wer sich mit Glückshormonen zuschütten will und nicht auf andere angewiesen sein will geht singen!
Ladies....mit euch spiel ich aber immer noch am liebsten!
Mittwoch, 15. Mai 2013
Jules NULL
Manchmal mach ich einfach total verrückte Sachen.
Mal mit der S-Bahn, mal mit dem Auto und gelegentlich auch mit den Blades, heute aber war ich mit dem Fahrrad unterwegs in den Osten der Stadt.....früher ZONE genannt.
Immer dabei mein mobile device.....seit cirka 10 Jahren fotographiere ich Graffities, also alle Fotos die ich hier hochlade sind meine.
Für mich ist es entspannend wenn ich durch die Stadt/Städte streife und meinen Focus nur noch auf Tags richte. So auch heute. Da kommt mir doch dieses Graffiti vor die Linse und ich mußte doch sehr schmunzeln.
Die Buben Capt'n K. und Zaubermann sind offensichtlich nicht alleine mit ihrer Zählung.
Es bleibt spannend.
Mal mit der S-Bahn, mal mit dem Auto und gelegentlich auch mit den Blades, heute aber war ich mit dem Fahrrad unterwegs in den Osten der Stadt.....früher ZONE genannt.
Immer dabei mein mobile device.....seit cirka 10 Jahren fotographiere ich Graffities, also alle Fotos die ich hier hochlade sind meine.
Für mich ist es entspannend wenn ich durch die Stadt/Städte streife und meinen Focus nur noch auf Tags richte. So auch heute. Da kommt mir doch dieses Graffiti vor die Linse und ich mußte doch sehr schmunzeln.
Die Buben Capt'n K. und Zaubermann sind offensichtlich nicht alleine mit ihrer Zählung.
Es bleibt spannend.
Hans goes court.....
Gewonnen!
Trotzdem ärgerlich.
2012 kann ich nun abschließen.
Geschäftlich als auch privat.
Ärgerlich, alles sehr sehr ärgerlich.
Nope, I do not look back in anger.
Trotzdem ärgerlich.
2012 kann ich nun abschließen.
Geschäftlich als auch privat.
Ärgerlich, alles sehr sehr ärgerlich.
Nope, I do not look back in anger.
Dienstag, 14. Mai 2013
Sonntag, 12. Mai 2013
Nightflight
Seit nun schon fast drei Jahren freue ich mich jeden Sonntag auf 23 Uhr.
Nightflight mit Alan Bangs auf D.RadioWissen.
Meine kleine Nachtmeditation und das Abschließen des Wochenendes mit all seinen Erlebnissen, gleichzeitig die Vorbereitung auf die Herausforderungen der neuen Woche.
Lift off in 30 minutes!
Take care, have a good flight!
Keep it high!
Nightflight mit Alan Bangs auf D.RadioWissen.
Meine kleine Nachtmeditation und das Abschließen des Wochenendes mit all seinen Erlebnissen, gleichzeitig die Vorbereitung auf die Herausforderungen der neuen Woche.
Lift off in 30 minutes!
Take care, have a good flight!
Keep it high!
Samstag, 11. Mai 2013
Freitag, 10. Mai 2013
Donnerstag, 9. Mai 2013
Mittwoch, 8. Mai 2013
Glücklicher Mann
....ich blicke in zwei Augen und spüre die Kälte die sich gerade blitzartig im Raum verbreitet.
Oft ist es nur der Bruchteil einer Sekunde die eine Stimmung brechen läßt. Ein unbedachtes Wort, eine Geste die fehlinterpretiert wird, ein Blick.....
FUCK, wie komme ich da wieder raus?!
Seine Frau lacht immer noch, klopft mir auf die Schultern und bekommt sich garnicht mehr ein.
Er, auf Tötungsmodus!
....ja, aber, Du es ist doch nur und überhaupt....ES WAR NICHT SO GEMEINT!
Och, komm, Du jetzt hör doch mal auf.
Das war jetzt vor genau sieben einhalb Jahren beim Griechen in der Grunewaldstraße. Ich lebe noch und wir lachen alle herzlich über diese Geschichte.
Was war passiert?
Mein bester Freund und seine Partnerin, die er durch mich kennengelernt hatte wurden Eltern. Sie im 6. Monat. Wir saßen also beim Griechen und tranken und waren lustig. Dann kam die Sprache auf Jopi Heestes und ich in meinem Übermut sagt, dann kann sie mich je heiraten wenn sie 38 ist. Sie lachte sich kaputt und seine Reaktion habe ich oben beschrieben.
Die "Zweitverlobte" gesellte sich 2010 in mein Leben und bereichert es seit dem......hach, diese Augen! Und ja, ich habe NEIN sagen gelernt.
Ich freue mich auf morgen, denn dann treffe ich die "Drittverlobte"! Bin aufgeregt.....ob die Schwiegereltern mich mögen?!
Ich bin ein glücklicher Mann!
Oft ist es nur der Bruchteil einer Sekunde die eine Stimmung brechen läßt. Ein unbedachtes Wort, eine Geste die fehlinterpretiert wird, ein Blick.....
FUCK, wie komme ich da wieder raus?!
Seine Frau lacht immer noch, klopft mir auf die Schultern und bekommt sich garnicht mehr ein.
Er, auf Tötungsmodus!
....ja, aber, Du es ist doch nur und überhaupt....ES WAR NICHT SO GEMEINT!
Och, komm, Du jetzt hör doch mal auf.
Das war jetzt vor genau sieben einhalb Jahren beim Griechen in der Grunewaldstraße. Ich lebe noch und wir lachen alle herzlich über diese Geschichte.
Was war passiert?
Mein bester Freund und seine Partnerin, die er durch mich kennengelernt hatte wurden Eltern. Sie im 6. Monat. Wir saßen also beim Griechen und tranken und waren lustig. Dann kam die Sprache auf Jopi Heestes und ich in meinem Übermut sagt, dann kann sie mich je heiraten wenn sie 38 ist. Sie lachte sich kaputt und seine Reaktion habe ich oben beschrieben.
Die "Zweitverlobte" gesellte sich 2010 in mein Leben und bereichert es seit dem......hach, diese Augen! Und ja, ich habe NEIN sagen gelernt.
Ich freue mich auf morgen, denn dann treffe ich die "Drittverlobte"! Bin aufgeregt.....ob die Schwiegereltern mich mögen?!
Ich bin ein glücklicher Mann!
15.09.2013
.....und jetzt wird wieder geprobt.
Hoffe sie ist gnädig gestimmt und quält mich nicht allzu sehr.....
.....inhale......exhale....don't grab the air!
Das waren ihre Worte.
Hoffe sie ist gnädig gestimmt und quält mich nicht allzu sehr.....
.....inhale......exhale....don't grab the air!
Das waren ihre Worte.
Dienstag, 7. Mai 2013
Montag, 6. Mai 2013
07. Mai 1990
16:55 Uhr!
Ich steh vor dem Tor hinter dem sich ein laut bellender Boxerhund befindet. Er sabbert aus dem Maul, knurrt und gibt gefährliche Geräusche von sich.
Seit eindreiviertel Stunden weiß ich das ich durch dieses Tor muß um das zu bekommen was ich will. Ich weiß nicht wie oft ich mit dem Fahrrad um den Block gefahren bin, immer am Zaun vorbei und immer dieses laute Bellen!
Vom Tor bis zur rettenden Haustüre sind es gut und gerne 30 Meter.....da kann ich noch so schnell rennen wie ich will, der kriegt mich immer und ich hatte keine vier Jahre zuvor noch 11,03 sec auf die Tartanbahn gelegt. Meine Angst vor Hunden hat sich im Alter von 14 Jahren manifestiert als mich ein Schäferhund in den Bauch biß.
Was hat mich dazu gebracht mich solch einer 'Gefahr' auszusetzen? Ich hatte Freund D. aus München von meinem Traum erzählt und gründlich und gewissenhaft wie er nun einmal ist hat er mir die Telefonnummer besorgt und ich einmal so "unter Druck" gesetzt, mußte dann auch noch anrufen. Ich telefonierte fast eine Woche um diesen Termin zu bekommen. Wunderte mich das ich so hartnäckig sein kann. Muß also wirklich ein inneres Bedürfnis sein das mich da trieb. Und jetzt das!
Der Boxerhund!
Ich drücke die Klingel. Eine Frau cirka 60 Jahre alt tritt aus der Haustüre und ruft mir zu: Nicht das Tor aufdrücken ich muß den Hund noch halten!
Puhhh!
Sie fängt also diese Bestie ein und ich öffne das Tor. Der Hund bleibt ruhig. Sie fragt mich was ich wünsche. Ich habe um 17 Uhr einen Termin bei Frau Bongers. Ah, Frau Bongers, einen kleinen Augenblick.
Sie geht nach oben in den ersten Stock.
Eine gut und gerne schon weit in den 80igern sich befindende Dame kommt zur Türe und fragt mich ob ich einen Tee möchte. Ich sage: Gerne.
Dann folgen Sie mir bitte auf die Terrasse.
In diesem Augenblick öffnet sich das Fenster über dem Eingang im ersten Stock und eine Dame ähnlichen Alters wie die Dame die mich zum Tee einlud, ruft herunter was ich möchte.
Frau Bongers?
Ja!
Wir hatten um 17 Uhr einen Termin.
Nein, nein....um 7 Uhr abends....
Oh, dann komme ich noch einmal wieder.
Aus dem Flur kommt der Ruf der Teetrinkerin....kommen Sie auf die Terrasse!
Von oben kommt.....geben Sie mir noch 10 Minuten!
Ich folge also der Teetrinkerin auf die Terrasse. Sie schenkt mir Tee ein und vom Balkon oben kommt ein.....ich bin gleich soweit!
Eine schnell getrunkene Tasse Tee später bin ich auf dem Weg in den ersten Stock. Oben angelangt geht es nach rechts in einen kurzen Flur und dann gleich in das Wohnzimmer. Geradeaus durch geht es auf den Balkon, an der linken Wand wenn man das Zimmer betritt befindet sich eine Bücherwand. Rechts neben der Balkontüre steht ein Flügel und hinter dem Flügel ein übermannsgroßer Benjamini. Auf der rechten Seite befindet sich ein großes Fenster mit Blick auf den Rasen und den 30 Metern Fußweg zum Tor. Vor dem Fenster ist ein großer Ohrensessel platziert. Gegen über des Flügels befindet sich ein Sofa auf dem ich Platz nehmen werde.
Nun gut mein junger Herr, was wünschen Sie?
Ich möchte Schauspieler werden!
Na, dann erzählen Sie mal von Ihrem Leben.
Und ich beginne zu erzählen und auf einmal hatte ich ein Gefühl wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte.
Ich war angekommen!
Ich redete und redete und erzählte und und und und und.....
Gut, Sie werde ich noch ausbilden.
Und ich redete und redete und erzählte und und und und.....
Dann kommen Sie morgen um 10 Uhr zu ihrer ersten Stunde.
Und ich redete und redete und erzählte und und und und.....wie bitte???
Morgen um 10 Uhr!
Ich konnte mein Glück garnicht fassen!
Um 10 Uhr beginnt meine Karriere!
Nicht verschlafen!
Oh.....hatte ich schon die Nacht davor nicht geschlafen weil ich den Termin um 17 Uhr nicht verpennen wollte, stand mir eine weitere schlaflose Nacht bevor, ein Nacht mit Filmpremieren, mit tollen Autos, SuperFrauen..........
Pünktlich um 10 Uhr stand ich dann vor dem Tor und der Boxer war nicht zu sehen. Trotzdem schlug mein Herz bis zum Hals und das aus Angst und Vorfreude. Unbeschadet erreichte ich die Haustüre und gelangte in den ersten Stock. Dort empfing mich Frau Bongers mit einer Schauspielschülerin. S.B. ein wunderbare Kollegin. Ich übernahm dann von ihr auch das erste Gedicht das ich auswendig lernen durfte.
Max, so hieß der Boxer, und ich wurden keine wirklichen Freunde, was nicht an ihm sondern eher an meiner Furcht lag, aber auch diese Furcht habe ich mit Hilfe des einzig wahren Filmhundes auf diesem Planten überwunden.....das ist nun wieder eine ganz andere Geschichte.
Ich steh vor dem Tor hinter dem sich ein laut bellender Boxerhund befindet. Er sabbert aus dem Maul, knurrt und gibt gefährliche Geräusche von sich.
Seit eindreiviertel Stunden weiß ich das ich durch dieses Tor muß um das zu bekommen was ich will. Ich weiß nicht wie oft ich mit dem Fahrrad um den Block gefahren bin, immer am Zaun vorbei und immer dieses laute Bellen!
Vom Tor bis zur rettenden Haustüre sind es gut und gerne 30 Meter.....da kann ich noch so schnell rennen wie ich will, der kriegt mich immer und ich hatte keine vier Jahre zuvor noch 11,03 sec auf die Tartanbahn gelegt. Meine Angst vor Hunden hat sich im Alter von 14 Jahren manifestiert als mich ein Schäferhund in den Bauch biß.
Was hat mich dazu gebracht mich solch einer 'Gefahr' auszusetzen? Ich hatte Freund D. aus München von meinem Traum erzählt und gründlich und gewissenhaft wie er nun einmal ist hat er mir die Telefonnummer besorgt und ich einmal so "unter Druck" gesetzt, mußte dann auch noch anrufen. Ich telefonierte fast eine Woche um diesen Termin zu bekommen. Wunderte mich das ich so hartnäckig sein kann. Muß also wirklich ein inneres Bedürfnis sein das mich da trieb. Und jetzt das!
Der Boxerhund!
Ich drücke die Klingel. Eine Frau cirka 60 Jahre alt tritt aus der Haustüre und ruft mir zu: Nicht das Tor aufdrücken ich muß den Hund noch halten!
Puhhh!
Sie fängt also diese Bestie ein und ich öffne das Tor. Der Hund bleibt ruhig. Sie fragt mich was ich wünsche. Ich habe um 17 Uhr einen Termin bei Frau Bongers. Ah, Frau Bongers, einen kleinen Augenblick.
Sie geht nach oben in den ersten Stock.
Eine gut und gerne schon weit in den 80igern sich befindende Dame kommt zur Türe und fragt mich ob ich einen Tee möchte. Ich sage: Gerne.
Dann folgen Sie mir bitte auf die Terrasse.
In diesem Augenblick öffnet sich das Fenster über dem Eingang im ersten Stock und eine Dame ähnlichen Alters wie die Dame die mich zum Tee einlud, ruft herunter was ich möchte.
Frau Bongers?
Ja!
Wir hatten um 17 Uhr einen Termin.
Nein, nein....um 7 Uhr abends....
Oh, dann komme ich noch einmal wieder.
Aus dem Flur kommt der Ruf der Teetrinkerin....kommen Sie auf die Terrasse!
Von oben kommt.....geben Sie mir noch 10 Minuten!
Ich folge also der Teetrinkerin auf die Terrasse. Sie schenkt mir Tee ein und vom Balkon oben kommt ein.....ich bin gleich soweit!
Eine schnell getrunkene Tasse Tee später bin ich auf dem Weg in den ersten Stock. Oben angelangt geht es nach rechts in einen kurzen Flur und dann gleich in das Wohnzimmer. Geradeaus durch geht es auf den Balkon, an der linken Wand wenn man das Zimmer betritt befindet sich eine Bücherwand. Rechts neben der Balkontüre steht ein Flügel und hinter dem Flügel ein übermannsgroßer Benjamini. Auf der rechten Seite befindet sich ein großes Fenster mit Blick auf den Rasen und den 30 Metern Fußweg zum Tor. Vor dem Fenster ist ein großer Ohrensessel platziert. Gegen über des Flügels befindet sich ein Sofa auf dem ich Platz nehmen werde.
Nun gut mein junger Herr, was wünschen Sie?
Ich möchte Schauspieler werden!
Na, dann erzählen Sie mal von Ihrem Leben.
Und ich beginne zu erzählen und auf einmal hatte ich ein Gefühl wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte.
Ich war angekommen!
Ich redete und redete und erzählte und und und und und.....
Gut, Sie werde ich noch ausbilden.
Und ich redete und redete und erzählte und und und und.....
Dann kommen Sie morgen um 10 Uhr zu ihrer ersten Stunde.
Und ich redete und redete und erzählte und und und und.....wie bitte???
Morgen um 10 Uhr!
Ich konnte mein Glück garnicht fassen!
Um 10 Uhr beginnt meine Karriere!
Nicht verschlafen!
Oh.....hatte ich schon die Nacht davor nicht geschlafen weil ich den Termin um 17 Uhr nicht verpennen wollte, stand mir eine weitere schlaflose Nacht bevor, ein Nacht mit Filmpremieren, mit tollen Autos, SuperFrauen..........
Pünktlich um 10 Uhr stand ich dann vor dem Tor und der Boxer war nicht zu sehen. Trotzdem schlug mein Herz bis zum Hals und das aus Angst und Vorfreude. Unbeschadet erreichte ich die Haustüre und gelangte in den ersten Stock. Dort empfing mich Frau Bongers mit einer Schauspielschülerin. S.B. ein wunderbare Kollegin. Ich übernahm dann von ihr auch das erste Gedicht das ich auswendig lernen durfte.
Es streben der Seele Gebete
Den helfenden Engeln entgegen;
Entdeckend des Herzens Wehe,
Wenn Schmerzen es brennend verzehren!
Wenn der Rebe rechter Segen
Jede Seele mehr erreget,
Werde edel, selbstvergessen,
Schneller jedes Herz beweget!Max, so hieß der Boxer, und ich wurden keine wirklichen Freunde, was nicht an ihm sondern eher an meiner Furcht lag, aber auch diese Furcht habe ich mit Hilfe des einzig wahren Filmhundes auf diesem Planten überwunden.....das ist nun wieder eine ganz andere Geschichte.
Sonntag, 5. Mai 2013
Für Frau B.
Grrrr.....Du wildes Ding.
Ein Bier in der Hand! Schaue mich um, kenne den Laden nicht. Voll!
Richtig voll! Musik dröhnt aus den Lautsprechern. Stehe an der Wendeltreppe. Da schwebt sie vorbei. Geht mir gerade mal bis zur Schulter. Lächelt mich an. Lindgrünes aus mehreren Lagen Taft bestehendes Kleid mit Seerosen. Im Haar ebenfalls eine Seerose. Ihre Augen funkeln. Na, Cowboy, darf ich nach oben?..... Klar, meine Seerose!
Und dann war da noch die Geschichte mit der Telefonnummer.....
Zwei Wochen später habe ich ihr dieses Liedchen im Bus geträllert.....sie aufgebretzelt, ich wieder im Cowboyoutfit....Januar 1990.
Heute nachmittag zufällig wiedergetroffen und gesungen....schön wars....auch im Dschungel.
Freitag, 3. Mai 2013
Donnerstag, 2. Mai 2013
Ave Maria
...und jetzt ist ResiOma wieder ganz nah!
Die Lady hat mich daran erinnert.
Ich lebte von 1983 bis 1989 in München und ging meiner Tätigkeit als Anästhesiepfleger im Bundeswehrkrankenhaus nach und abends meist noch einer Nebentätigkeit. Fast das gesamte Jahr 1986 arbeitet ich in den "Altdeutschen Weinstuben" im Lehel. Es war ein kleines Restaurant mit sechs Tischen und einem Flügel. Den ganzen Abend wurde er bespielt und gegen halb elf kamen dann immer noch Sänger aus der Oper vorbei und trällerten noch ein paar Liedchen. Einer dieser Sänger war Jan Oddenthal. Groß, kräftig um nicht zu sagen korpulent. Mit Vorliebe sang er das "Ave Maria" und was soll ich sagen, nachdem ich es ungefähr 100 mal gehört hatte ging es mir verdammt noch mal auf den Zünder. Ich konnte diese Lied einfach nicht mehr hören. Es ein schreckliches Lied!
Am Sonntag dem 23. November kam also Jan wieder zur Stube herein, trank seine zwei/drei Schoppen und stellte sich an den Flügel. Ich dachte mir: ....oh, nein nicht schon wieder!
Und dann passierte etwas für mich unvorstellbares. Raum und Zeit veränderten sich. Es war hell im Raum und ich fühlte und spürte die Musik und den Gesang. Ich weinte!
Am Montag stand ich dann wieder um 7 Uhr im OP und beschnaufte Menschen. 12 Uhr Mittagspause und ab in die Kantine. Ein Ruf durch den Saal ich möge doch bitte mal ans Telefon kommen, der OP sei dran. Ich ging also zum Telefon und nahm das Gespräch entgegen. Am anderen Ende der Leitung war meine Mutter. Mama, was ist los?
Die ResiOma ist heute Nacht gestorben.
Raum und Zeit veränderten sich wieder und der Boden schwankte unter mir.
Sie hat sich von mir mit diesem wunderschönen Lied verabschiedet.
Sie fehlt!
Die Lady hat mich daran erinnert.
Ich lebte von 1983 bis 1989 in München und ging meiner Tätigkeit als Anästhesiepfleger im Bundeswehrkrankenhaus nach und abends meist noch einer Nebentätigkeit. Fast das gesamte Jahr 1986 arbeitet ich in den "Altdeutschen Weinstuben" im Lehel. Es war ein kleines Restaurant mit sechs Tischen und einem Flügel. Den ganzen Abend wurde er bespielt und gegen halb elf kamen dann immer noch Sänger aus der Oper vorbei und trällerten noch ein paar Liedchen. Einer dieser Sänger war Jan Oddenthal. Groß, kräftig um nicht zu sagen korpulent. Mit Vorliebe sang er das "Ave Maria" und was soll ich sagen, nachdem ich es ungefähr 100 mal gehört hatte ging es mir verdammt noch mal auf den Zünder. Ich konnte diese Lied einfach nicht mehr hören. Es ein schreckliches Lied!
Am Sonntag dem 23. November kam also Jan wieder zur Stube herein, trank seine zwei/drei Schoppen und stellte sich an den Flügel. Ich dachte mir: ....oh, nein nicht schon wieder!
Und dann passierte etwas für mich unvorstellbares. Raum und Zeit veränderten sich. Es war hell im Raum und ich fühlte und spürte die Musik und den Gesang. Ich weinte!
Am Montag stand ich dann wieder um 7 Uhr im OP und beschnaufte Menschen. 12 Uhr Mittagspause und ab in die Kantine. Ein Ruf durch den Saal ich möge doch bitte mal ans Telefon kommen, der OP sei dran. Ich ging also zum Telefon und nahm das Gespräch entgegen. Am anderen Ende der Leitung war meine Mutter. Mama, was ist los?
Die ResiOma ist heute Nacht gestorben.
Raum und Zeit veränderten sich wieder und der Boden schwankte unter mir.
Sie hat sich von mir mit diesem wunderschönen Lied verabschiedet.
Sie fehlt!
Montag morgen....
Mittwoch, 1. Mai 2013
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