Samstag, 28. Februar 2015

Live Long And Prosper



Verneige mich!


Freitag, 27. Februar 2015

Sex!

Vielen droht die Privatisierung und bei mir.....seht selbst.



Ich soll meinen Spam-Eingang gelegentlich überprüfen......man, man, man....was bin ich langweilig.

ODD Thursday


Donnerstag, 26. Februar 2015

Ohrwurm

Bekomme das nicht mehr aus meinem Kopf!


Vielleicht hilft ja das?!


Montag, 23. Februar 2015

Schorsch singt nach......

Week 50 of 24/7


Kann sich jemand vorstellen wie schwer es war ein Video zum Thema "50" zu finden?!

Blume forever!

Freitag, 20. Februar 2015

Dienstag, 17. Februar 2015

ACHTUNG! Ohrwurm



Stehengelassene Weinflaschen

Gibs uns am Tog, gibs uns bei Nocht,
Leidenschaft heißt leiden und es lässt sich nicht vermeiden dass die Wunde klafft.
Gibs uns am Tog, gibs uns bei Nocht,
Baby du weißt ganz genau, dass uns auf die Goschn haut weil wir sand schwoch.
Stehengelassene Weinflaschen,
goldene Handtaschen,
es ist schön bei dir.
Stehengelassene Weingärten,
niemand will im Heim sterben.
Es ist schön bei dir.
Gibs uns am Tog, gibs uns bei Nocht,
leiden heißt vertreiben und es lässt sich nicht vermeiden dass dus wieder machst.
Sag was du brauchst, auch wenn dus hast,
Baby du weißt ganz genau, dass uns auf die Goschn haun weil wir sand schwach.
Stehengelassene Weinflaschen,
goldene Handtaschen,
es ist schön bei dir.
Stehengelassene Weingärten,
niemand will im Heim sterben.
Es ist schön bei dir.
Es ist schön bei dir.
Es ist schön bei dir.
Es ist schön bei dir.
schön bei dir,
schön bei dir.
Es ist schön bei dir.



Kritik der Berliner Morgenpost vom 16.02.15

Bei den Österreichern von Wanda zählt nur heuer

Donnerstag, Freitag und Sonntag spielte die österreichische Indie-Pop-Band "Wanda" im Badehaus Szimpla in Friedrichshain. Dreimal ist der Club ausverkauft - und Berlin ganz verliebt.
Von Julia Friese
 
Donnerstag. Freitag. Ausverkauft. Und dann wieder, zum dritten Mal ausverkauft, am Sonntag im Badehaus Szimpla in Friedrichshain. Und Berlin singt: Aaaans, zwaar, drei, vier, es ist so schön bei dir. Und das Schlagzeug kracht, bumm, bumm, wie ein übersatter Herzschlag hinterher.

Berlin, das kann man ruhig mal so sagen, liebt Wanda, die wilde Wanda, vier Männer aus Wien. In ihrer Mitte, namensgebend Marco Michael Wanda, und der singt in sein Mikrofon, wie andere aus einer Flasche trinken.
Er singt Österreichisch, und das hatte man längst vergessen – Falco, wirklich, sorry – wie gut das klingt, nein, wie wahnsinnig gut das klingt, und er hebt die Hand in die Luft und dreht sich darunter: Ich bin ein einfacher Typ ohne viel Hirn aber, Baby – singt er und immer, immer wieder singt er "Baby", und das ist genau richtig so, denn sänge er Schatzi, oh Baby, dann wäre das, was sich hier so gut anfühlt wahrscheinlich Schlager.
Wanda bittet: Tu' mir weh, Luzia, und er raucht dabei, und singt: Oder irgendwer anders tut's statt dir. "Luzia" ist das erste Lied des Abends, und genauso wie das Lied ist Wanda. Italo-Pop-Liebe. Amore. Aber sie brennt ein bisschen im offenen Herzen, denn es ist nicht die erste Liebe, es ist Liebe mit Schnaps, denn man weiß, Baby, wir bekommen irgendwann einen Kater, aber jetzt erstmal zählt nur heuer.
Süffisant und flegelhaft

Und der Gitarrist Manuel Christoph Poppe daneben, der lächelt süffisant und flegelhaft und wiegt seine schrammelnde Gitarre wie eine kleine Lady, die er gerade aus dem Bett gehoben hat, im Italien-Urlaub. Bologna. Es ist warm, man trinkt wieder, natürlich, Schnaps zum Frühstück und ist ganz besoffen vom Vollgasverknalltsein mit Zigaretten im Handschuhfach. Und auf dem Beifahrersitz des alten, schönen Mercedes SLR 107, da liegt ein durch den Sommerkleidärmel ausgezogener BH. Irgendwie so, irgendwie genauso klingt Wanda.
Und Berlin findet das richtig, richtig gut. Die Stadt ist viel gewöhnt, zu viel. Sehr selten fühlt sich ein Konzert nicht an, wie einfach nur das nächste Konzert, sondern wie ein Fest auf das alle gewartet haben. Es sind Wanda-Festspiele in Berlin, sagt der Sänger, und es ist warm und eigentlich auch viel zu eng im Zuschauerraum, aber das Publikum jubelt und feiert und sieht einfach wahnsinnig gut aus mit seinen Halstüchern und Schiebermützen zu kirschrot geschminkten Lippen.
2014 waren Wanda einfach so da. Es soll wohl auch ein Geheimnis bleiben, was die Herren vorher getrieben haben. Sie könnten Schauspieler gewesen sein, Stadttheater-Schauspieler im Lederblouson mit leichtem Bauchansatz und verschwitzen Brusthaarflaum. Oder kellnernde Literaten. Irgendwie sowas müssen sie gewesen sein. Wer nicht herumhedonisiert, schreibt solche Lieder nicht.
Die wilde Wanda kommt zurück

"Schick mir die Post" war die erste Single, ein Erfolg in Österreich. Im Oktober kam das Album, "Amore". Den Hit "Bologna" den singen auch hier alle mit, gleich zwei mal wird er gespielt, genau wie "Luzia", denn das Publikum will die Band nicht gehen lassen. Eine Flasche kreist. Sie kommt von der Bühne. "Sauza Tequila" – Schnaps, natürlich – und alle trinken draus.
Im September soll das nächste Album erscheinen, sagt die Band zum Schluss, der dann doch noch kommt, und die Männer umarmen sich, verbeugen sich wie beim Theater, gehen sich gegenseitig durchs lichter werdende Haar, und das Publikum winkt, mit ausgestreckten Armen und flatterhaften Fingern. Im März kommt die wilde Wanda als Vorband von Kraftklub zurück nach Berlin.
© Berliner Morgenpost 2015 - Alle Rechte vorbehalten

Montag, 16. Februar 2015

WANDA!

Blume und ich auf dem Weg zum Konzert!

Bin immer so schreckhaft wenn die U-Bahn anfährt.


Himmel über Berlin

Rechnung an die METRO ist raus!


Da war's dann.

Kalt wars, also draussen.


Himmel über Badehaus

Wer genau hinsieht, sieht das der Flieger haarscharf an der Venus vorbei gerauscht ist. Boaaahhhh, war det knapp!


BASF bekommt keine Rechnung wegen unscharf. 
Glück gehabt Sportsfreunde.


Spielort



Kuschlig!


Spielort mit Blume!

Herzchen für mich oder für diese Wiener Buben?!


Musike zum Einstimmen

Schon wieder Wien!

Noch mal Musike zum Einstimmen


Det war schlimm.....echt ma!


Fundstück

.......hach.......

Blume und ich

Kurz danach.....pssst!

Pfandmarkensammler!

Hab noch viel viel mehr am Rever gehabt.


BOLOGNA!



Und dann war auch irgendwann einmal Schluß.


 Leider.....

AMORE forever!

Und eins hat halt dann doch gefehlt.......


Spaß beiseite.
War ein geiles Konzert!






Week 49 of 24/7


Sonntag, 15. Februar 2015

Samstag, 14. Februar 2015

Freitag, 13. Februar 2015

ODD Thursday


Freitag


Two to go!

War wohl ein bißchen heftig gestern Nacht........

Donnerstag, 12. Februar 2015

Cuba Libre!

Terrassengetränke servieren wir nicht.
 Institut für fortgeschrittenes Trinken.

Dieser Mann spricht mir aus dem Herzen! 

Kölner Bierkellner Der Köbes schenkt dem Karneval ein 

Daniel Bosdorff, der Köbes, ist nicht dem Gast verpflichtet, sondern nur dem Bier. Er redet, wie es ihm passt, und sieht sich als letzter Aufrechter zwischen all den Latte-Macchiato-Bedienungen. Nur mit Karneval weiß er nichts anzufangen.
© Edgar Schoepal Vergrößern 
Darf auch auf der Arbeit trinken: Köbes Daniel Bosdorf
Daniel Bosdorff, der Köbes, nimmt die Musik mit ins Bett. Er liegt dann da und will schlafen, doch die Karnevalslieder schwirren in seinem Kopf und dröhnen in seinen Ohren. Als er noch ein kleiner Junge war, stand er auf der Theke der elterlichen Kneipe und sang aus voller Brust „Mer losse d’r Dom en Kölle“ von den Bläck Fööss. Heute will er einfach nur seine Ruhe haben. Deshalb liebt er seine Arbeit im Brauhaus Schreckenskammer eigentlich so sehr. Denn außer an Karneval gibt es dort keine Musik.

Bosdorff ist seit 18 Jahren Köbes in der Schreckenskammer, die versteckt ist hinter der St. Ursula Kirche, nicht weit vom Dom entfernt. Wer es nicht besser weiß, denkt, ein Köbes wäre ein einfacher Kellner in einem der rheinischen Brauhäuser. Aber der Köbes ist viel mehr als das. Er ist der König des Brauhauses, ja, vielleicht sogar der ganzen Stadt, nicht dem Gast verpflichtet, nur dem Bier. Er sieht sich als letzter Aufrechter zwischen all den schmierigen Latte-Macchiato-Bedienungen. Er redet, wie es ihm passt, und wenn ihm jemand krumm kommt, bekommt der das zu spüren.

Wer bei Bosdorff einen Latte Macchiato bestellt, hört nur: „Wann de eine fings, kanns de mir jo eine metbränge!“ In der Schreckenskammer gibt es Kaffee, wenn überhaupt. Und wer Milch dazu möchte, muss lange an der kleinen Kondensmilchpackung herumfriemeln.

Ruppiger als es ein Kellner sein darf

Ein Köbes – das ist übrigens die kölsche Form von Jakob – ist so ruppig, weil er eigentlich gar kein Kellner ist. Ursprünglich waren sie Brauereigehilfen, die tagsüber Kölschfässer schleppten und sich abends noch etwas dazu verdienten. Ungelernte, denen es egal war, ob man nun freundlich zu den Gästen ist. Und so hat sich die herzliche Ruppigkeit als Markenzeichen eines guten Köbes gehalten.

Als Bosdorff vor 18 Jahren in der Schreckenskammer anfing, fragte ihn ein Freund, warum er das denn mache. „Dann bes de verbrannt för de gehovve Gastronomie“ – Dann bist du verbrannt für die gehobene Gastronomie. Aber dahin wollte Bosdorff – damals noch Koch – ohnehin nicht mehr. Warum von acht Stunden Arbeitszeit vier Stunden damit verbringen, Servietten zu falten und Tische zu decken? In der Schreckenskammer braucht er für das Drumherum vielleicht eine halbe Stunde. Ein bisschen Sand auf den alten Dielen verteilen nach Feierabend, um den Dreck zu binden, viel mehr verlangt die Tradition nicht.

© Edgar Schoepal Vergrößern Köbes in Köln: „Wennde’n Wasser willst, musste ins Aquarium“
Überhaupt: Feierabend haben. In so einem Nobelrestaurant muss man bis tief in die Nacht bleiben, nur um nach Mitternacht noch irgendeinem Idioten eine neue Flasche Wein zu bringen. In der Schreckenskammer ist Schluss, wenn der Köbes das sagt. Sein Chef sagt, der Daniel ist stur und egoistisch. Bosdorff sagt, der Feierabend ist heilig.

Nur mit dem Karneval ist das so eine Sache. Denn dann ist er eigentlich gar kein Köbes mehr, sondern einfach nur Kellner. Er rennt mit seinem Kölsch-Kranz, seiner Schürze und dem blauen Wams immer wieder von der Theke zu den Tischen, muss sich an Menschenmassen vorbei quetschen und all seine Sprüche für sich behalten. Und dann diese Karnevalslieder von den Musikkapellen! Abends im Bett spürt er dann noch mehr als sonst seine 45 Jahre, und in seinem Kopf singen de Bläck Fööss, de Höhner und all die anderen kölschen Helden einfach weiter.

Die Jecken kommen meist in Gruppen

Nicht, dass er was gegen Karneval hätte, im Gegenteil. Aber es ist nicht der schöne Stress, den er sonst manchmal hat. Die Jecken kommen meistens in Gruppen. 70 bis 80 Mann, in ihren Gardeuniformen, zwischen zwei Auftritten. Die Rechnung zahlt entweder ein einzelner, oder sie wird aus der Vereinskasse beglichen. Das heißt Druckbetankung für alle. Dazwischen Essen für jeden, Rede zwischendurch und dann wieder raus.

Von Januar an geht es damit so richtig los, Höhepunkt ist der Karnevalsfreitag. Da kommt die Prinzengarde. Danach macht die Schreckenskammer dicht. Zu viel ist in der Vergangenheit kaputt gegangen durch betrunkene Touristen oder „dä Landeier, die sich nit benemme künne“, wie Bosdorff es nennt. Alleine zwei der bunten Scheiben in den Fenstern des Brauhauses haben sie vor ein paar Jahren kaputtgeschlagen, 500 Euro hat das pro Scheibe gekostet. Da hat es Bosdorffs Chef gereicht.

Lange bevor er selbst eine dieser knarzigen Gestalten wurde, hatte er eine Begegnung mit einem Köbes im großen Früh-Brauhaus. Zu dritt waren sie da. Jeder trank ein Kölsch, einer der Drei nahm noch einen halven Hahn dazu, ein Roggenbrötchen mit mittelaltem Gouda. „Hm“, dachte sich Bosdorff, „dodrop hätt ich jetz eigentlich och Bock.“ Sein Kumpel hatte wohl denselben Gedanken und bestellte bei der nächsten Runde Kölsch auch einen halven Hahn. Der Köbes fuhr ihn an: „Woröm häs do dann nit direk metbestellt?“ Es fielen noch Ausdrücke wie „Döskopp“ und „Aaschloch“. So blieb er an dem Abend hungrig. Und lernte: Einen Köbes verärgert man nicht.

Der köbesfreundliche Gast hingegen ist schnell beschrieben: Erstens trinkt der Gast Kölsch, und zwar in jeder Runde gleichzeitig mit seinen Freunden, dann kommt der Köbes nicht aus dem Rhythmus. Denn Kölsch wird nicht bestellt, es wird zugeteilt. Solange kein Bierdeckel auf dem Glas liegt, gibt es neues. Zweitens isst der ideale Gast ordentlich, denn der Köbes wird nach Umsatz bezahlt. Und drittens gibt er ordentlich Trinkgeld, das ist ja wohl selbstverständlich.

Bosdorff muss oft unfreundlich werden

Aber oft muss Bosdorff pampig werden, auch die Touristen lässt er nicht aus, die sich leider immer häufiger in die Schreckenskammer verirren, die eigentlich kaum jemand von außerhalb kennt. „Ein Wasser, bitte“, sagen sie manchmal. Da kann er nur sagen: „Sin mer hee em Schwemmbadd oder wat?“ Oder: „Ein Kölsch-Cola, bitte.“ Er: „Wann de jet för ze mölsche bruchs, gangk en en Cocktailbar!“ – Wenn du was zum mischen willst, geh in eine Cocktailbar. Schließlich habe man das beste Kölsch der Welt, selbstgebraut. Da werde nichts verwässert. Wenn es ganz schlimm kommt und ein Düsseldorfer ein Alt bestellen will, sagt er nur: „Loss di Kölsch zehn Minutte stonn, dann es et ald!“

Der Daniel ist ein Guter, sagt der Chef. Sehr zuverlässig, ehrlich. So was findet man nicht so oft. „Dä Daniel drink och nit ze vill.“ An einem Abend in der Schreckenskammer können es schon ein paar Kölsch werden. „Dat erwaadt der Gass och“, sagt Bosdorff, der Gast erwartet das. Wenn bei ihm der Pegel steigt, wird er ganz ruhig und versucht nicht aufzufallen. Das habe ihn schon oft gerettet. Manche werden dann aggressiv oder richtig unfreundlich, das ist dann schlecht. Wenn Bosdorff frei hat oder Urlaub, ist er froh, wenn er mal keinen Alkohol trinken muss.

In den großen Brauhäusern wie dem Früh oder Gaffel am Dom ist es verboten, während der Arbeit zu trinken. Dorthin zieht es auch die Touristen meistens. In die Schreckenskammer, das bekannteste unbekannte Brauhaus Kölns, verirren sich erst seit ein paar Jahren manchmal Japaner oder Amerikaner. Auch sein Chef hat mal versucht, den Köbessen das Trinken zu untersagen. Lange hielt er nicht durch. Früher gab es sogar für Bosdorff und seine Kollegen jeden Abend fünf Kölsch aufs Haus, aber das ist lange her.
Nur manchmal kommt er ins Grübeln, ob seine Sprüche nicht doch hin und wieder zu sehr unter die Gürtellinie gehen. Der Zeitgeist ist auch an ihm nicht vorbeigegangen. Wenn ein Unerfahrener mal wieder einen Cappuccino bestellen möchte, antwortet er manchmal: „Wann do ne Cappuccino wells, gangk nohm Italiener!“ Und fragt gleich darauf: „Darf ich dat dann noch sage?“ Woraufhin ein Kollege von hinten ruft: „Jo dat! Do häs nor ,Do Aaschloch’ vergesse.“

Wir danken der „Akademie för uns kölsche Sproch“ für die Hilfe bei der Umschrift der Zitate.
Quelle: F.A.Z. 

http://www.faz.net/-gun-7zpgx

Donnerstag


Mittwoch, 11. Februar 2015

Dienstag, 10. Februar 2015

Montag, 9. Februar 2015

Bettelmodus

Ich bettele da mal mit!

 ab 10,-- € gibts 'n Küsschen vom Hans

ab 20,-- € eins vom SCHORSCH!

Und hier gehts zum 

Week 48 of 24/7


Sonntag, 8. Februar 2015

Sonntag!


Montag, 2. Februar 2015

Sonntag, 1. Februar 2015